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Stabsstelle Krebspraevention | Lexikon

© DKFZ, Stabsstelle Krebsprävention

Kopf-Hals-Tumoren

Lexikon

Kopf-Hals-Tumoren ist ein Oberbegriff für benigne (gutartige) und maligne (bösartige) Neubildungen im Kopf-Hals-Bereich. Zu den bösartigen Kopf-Hals-Tumoren gehören Krebserkrankungen der Mundhöhle, des Mundrachens, des Kehlkopfs, des unteren Schlundes (Hypopharynx), des Nasenrachens, der inneren Nase, der Nasennebenhöhlen, des Ohres, der Gesichts- und Halshaut und der Speicheldrüsen. Nicht zu den Kopf-Hals-Tumoren gehören Krebserkrankungen des Gehirns und der Augen.

Zumeist gehen die Tumore von der veränderten Schleimhaut aus (Plattenepithelkarzinome). Am häufigsten sind bösartige Tumore des Rachens, der Mundhöhle und des Kehlkopfes.

Die wichtigsten Risikofaktoren sind Rauchen und Alkoholkonsum, wobei sich die krebserzeugenden Wirkungen von Rauchen und Alkoholkonsum gegenseitig verstärken, sowie Infektionen mit humanen Papillomviren.

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