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Arbeitsgruppe Zellmorphogenese und Signalübermittlung
Prof. Dr. Michael Knop
Die Forschung in unserem Labor konzentriert sich auf Prozesse, die zelluläre Morphogenese und Signalübertragung vermitteln. Diese sehr aktiven und sich schnell entwickelnden Bereiche der Zellbiologie werden angetrieben durch die Forschung an Modellorganismen wie der Hefe, der Fliege Drosophila und dem Wurm C. elegans. Diese Untersuchungen sind notwendig für das Verständnis der Vorgänge in tierischen Zellen und leisten dadurch einen wichtigen Beitrag zur medizinischen Grundlagenforschung.
Am Beispiel der Hefe untersuchen wir im Labor die meiotische Zellteilung und die Ausbildung von Gameten, den Sporen. Darüber hinaus erforschen wir die konservierten MAP-Kinase Signalübertragungswege, welche es einer Zelle erlauben, sehr spezifisch auf eine Vielfalt von externen Reizen zu reagieren.
Das kompakte Hefegenom und die Vielfalt an vorhandenen Methoden machen diesen Organismus zu einem idealen Modellsystem, um die molekularen Mechanismen hinter diesen Prozessen zu verstehen. Das Ziel unserer Arbeit ist dabei, dass wir auf Systemebene verstehen wollen, wie alle Komponenten miteinander eine funktionelle Einheit bilden.
Einen wichtigen Antrieb für unsere Forschung bilden mikroskopische bildgebende Verfahren. Dabei entwickeln wir auch konstant neue Methoden, um die Funktion der Komponenten in ihrem natürlichen Kontext besser untersuchen zu können. Beispielsweise kombinieren wir Methoden wie die Fluoreszenz-Kreuzkorrelations-Spektroskopie (FCS/FCCS) oder auch Fluoreszenzlebensdauer-Mikroskopie (FLIM) mit genetischen und genomischen Ansätzen. Anhand dieser Daten stellen wir mathematische Modelle auf, diese dienen als Grundlage für das Verständnis der untersuchten Prozesse.