Funktionelle und ­Struk­turelle ­Genom­forschung

Damit Krebs entstehen kann, müssen in einer Zelle mehrere molekulare Veränderungen stattfinden. Dieser Forschungsschwerpunkt zielt darauf ab, diese Veränderungen auf molekularer Ebene umfassend zu charakterisieren, und zwar auf mehreren Ebenen (einschließlich der genetischen, epigenetischen, proteomischen und metabolomischen Ebene), und den funktionellen Zusammenhang zwischen diesen molekularen Veränderungen und dem Krebs-Phänotyp zu verstehen.

Die Abbildung zeigt eine mikroskopische Ansicht von Zellen oder Geweben, die in Blau und Grün gefärbt sind. Die Struktur ist organisch und unregelmäßig geformt, mit verschiedenen Farbtönen, die auf Zellaktivität oder spezifische Bestandteile hinweisen. Der Hintergrund ist schwarz.

Unser Forschungsschwerpunkt

Damit Krebs entstehen kann, müssen in einer Zelle mehrere molekulare Veränderungen stattfinden. Dieser Forschungsschwerpunkt zielt darauf ab, diese Veränderungen auf molekularer Ebene umfassend zu charakterisieren, und zwar auf mehreren Ebenen (einschließlich der genetischen, epigenetischen, proteomischen und metabolomischen Ebene), und den funktionellen Zusammenhang zwischen diesen molekularen Veränderungen und dem Krebs-Phänotyp zu verstehen. Dies erfordert die Entwicklung und den Einsatz modernster „omic“-Technologien, die systematische Untersuchung der Funktionen krebsrelevanter Gene und die Entwicklung bioinformatischer und mathematischer Methoden, um Erkenntnisse aus großen Datenmengen zu gewinnen. Die Forschung in diesem Forschungsschwerpunkt spannt dabei den Bogen von der Grundlagenforschung bis zur klinisch-translationalen Krebsforschung und steht in engem Austausch mit anderen Gruppen im DKFZ und Partnereinrichtungen.

Abteilungen

Nachwuchsgruppen und weitere Gruppen

Formular

Formulardaten werden geladen ...