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Heterograft-Tumormodell in der immundefizienten Maus

Xeno-/Allograft-Tumormodelle

Charakterisierung von Tumorzellen aus Mensch, Maus bzw. anderen Spezies in der Maus. In den weithin genutzten Xeno-/Allotransplantationen wachsen Tumorfragmente, aus Tumoren isolierte Tumorzelllinien oder genetisch manipulierte Tumorzelllinien als Heterotransplantate meist ektopisch z. B. nach subkutaner Inokulation (d. h. nicht In Situ im normalen Gewebekontext), in immundefizienten Mäusen (z. B. im thymusaplastischen, T-Lymphozyten defizienten Nacktmaus (X/Nude/j)- oder im T- und B-Lymphozyten defizienten NOD/LtSz-Prkdc-SCID-Mausstamm) ohne Abstoßungsreaktion von Tumoren. Seltener wird die technisch und zeitlich aufwändigere, orthotope Inokulation von Zellen gewählt, wobei diese im passenden Gewebekontext wachsen können.
Die serielle, orthotope Xenotransplantation von vorfraktionierten, potentiellen Krebsstammzellen in immundefiziente Mäuse (typischerweise NOD/SCID) und Testung auf Tumorbildung ist zur Zeit der „Goldstandard"-Test zur Überprüfung der Hauptkennzeichen einer jeden Stammzelle, der Selbsterneuerungs- und Differenzierungskapazitäten. Transplantationsexperimente werden unabhängig von der Inokulationsroute in der Regel mit 10-24 Tieren/Linie durchgeführt und können je nach tumorigenem Potential der Zellen bis zu 0,5-6 Monate dauern .

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