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Stabsstelle Krebsprävention und WHO-Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle

Krebsrisiken – das sagt die Wissenschaft

Krebsrisiken – das sagt die Wissenschaft

© DKFZ, Stabsstelle Krebsprävention

Risikofaktoren für Krebs

Krebserkrankungen sind in Deutschland nach den Herz-Kreislauferkrankungen die zweithäufigste Todesursache. Mindestens ein Drittel der Krebserkrankungen ist vermeidbar. Welche Faktoren sind es, die das Risiko ansteigen lassen, an Krebs zu erkranken? Und wie kann man sie beeinflussen, sodass die Erkrankungswahrscheinlichkeit so gering wie möglich ist?

Krebsrisiken - Illustration

© DKFZ, Stabsstelle Krebsprävention

Die wichtigsten Krebsrisikofaktoren für Menschen aus den Industrienationen sind laut Weltgesundheitsorganisation (WHO):

  • Tabakkonsum
  • Alkoholkonsum
  • Übergewicht
  • Ernährung mit geringem Obst- und Gemüseanteil und hohem Anteil von rotem Fleisch und Wurst
  • Bewegungsmangel

Rauchen ist der bedeutendste Risikofaktor für Krebserkrankungen. Danach folgen Alkoholkonsum und starkes Übergewicht, ungesunde Ernährung und körperliche Inaktivität.

Das Risiko, an Krebs zu erkranken, ist umso höher, je mehr ungesunde Verhaltensweisen zusammenkommen. Männer, die rauchen, viel Alkohol trinken, übergewichtig sind und viel rotes Fleisch und Wurst essen, verlieren im Vergleich zu besonders gesund lebenden Männern geschätzt rund 17 Jahre Lebenszeit; bei Frauen beträgt der Unterschied fast 14 Jahre. Umgekehrt kann jeder mit einem gesunden Lebensstil viel für seine Gesundheit tun.

Neben diesen stark durch den Lebensstil bedingten Risikofaktoren gibt es weitere Faktoren aus der Umwelt, die das Risiko erhöhen, an Krebs zu erkranken. Dazu gehören Strahlung, Viren und verschiedene krebserzeugende Substanzen.

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