Schüler- und Lehrerforen des Heidelberger Life Science Lab 2012
Für interessierte Schüler und Lehrer bietet das Heidelberger Life-Science Lab am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) 2012 wieder fünf Oberstufenforen und ein Lehrerforum an. Die kostenfreien Veranstaltungen bieten die Möglichkeit, durch Vorträge von Experten einen Einblick in die ganze Breite und Aktualität der Forschung am DKFZ zu bekommen.
Die Oberstufenforen finden statt am 20.04., 11.05., 15.06., 05.10. und 09.11.2012 von 9-13 Uhr im Hörsaal des Kommunikationszentrums des DKFZ, das Forum für Lehrer am 17.10.2012. Pro Termin können 300 Teilnehmerplätze vergeben werden, die auf Grund der starken Nachfrage jeweils zur Hälfte nach Reihenfolge der Anmeldung und nach einem Losverfahren vergeben werden.
Weitere Informationen und Anmeldung unter:
https://www.life-science-lab.org/cms/index.php/foren-2012.html
Ein Bild zur Pressemitteilung steht im Internet zur Verfügung unter:
www.dkfz.de/de/presse/pressemitteilungen/2012/images/Hoersaal-HLSL.jpg
Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.
Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.