Cookie Hinweis

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen .

Essentiell

Diese Cookies sind für die Funktionalität unserer Website erforderlich und können nicht deaktiviert werden.

Name Webedition CMS
Zweck Dieses Cookie wird vom CMS (Content Management System) Webedition für die unverwechselbare Identifizierung eines Anwenders gesetzt. Es bietet dem Anwender bessere Bedienerführung, z.B. Speicherung von Sucheinstellungen oder Formulardaten. Typischerweise wird dieses Cookie beim Schließen des Browsers gelöscht.
Name econda
Zweck Session-Cookie für die Webanalyse Software econda. Diese läuft im Modus „Anonymisiertes Messen“.
Statistik

Diese Cookies helfen uns zu verstehen, wie Besucher mit unserer Webseite interagieren, indem Informationen anonym gesammelt und analysiert werden. Je nach Tool werden ein oder mehrere Cookies des Anbieters gesetzt.

Name econda
Zweck Measure with Visitor Cookie emos_jcvid
Externe Medien

Inhalte von externen Medienplattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Zustimmung mehr.

Name YouTube
Zweck Zeige YouTube Inhalte
Name Twitter
Zweck Twitter Feeds aktivieren

Wie viel Gesundheit können wir uns (noch) leisten?

Fishbowl-Diskussion am 29. November 2011, 19 Uhr, im Deutsch-Amerikanischen Institut DAI Heidelberg

Nr. 62a | 23.11.2011 | von Sel

178 Milliarden Euro haben die Deutschen im Jahr 2009 für ihre Gesundheit ausgegeben, Tendenz steigend! Wohin genau die Millionen fließen, warum sich die Ausgaben jedes Jahr erhöhen und was sich dagegen unternehmen lässt, darüber diskutieren der Präsident der Landesärztekammer Baden-Württemberg, Dr. Ulrich Clever, der Gesundheitsökonom Prof. Michael Schlander sowie der -Vorstandsvorsitzende des Deutschen Krebsforschungszentrums, Prof. Otmar Wiestler. Die Diskussion wird als "Fishbowl-Diskussion" ablaufen, bei der das Publikum die Möglichkeit hat, aktiv einzugreifen. Zwei freie Plätze in der Runde warten darauf, von Diskutanten aus dem Publikum eingenommen zu werden. Die Veranstaltung beginnt am Dienstag, den 29.11.2011 um 19 Uhr im Deutsch-Amerikanischen Institut in Heidelberg.

Die Fortschritte in der Gesundheitsforschung sind immens. Ob in der Krebstherapie, bei künstlichen Organen und Gelenken oder bei gentechnisch hergestellten Medikamenten – die gemeldeten Erfolge wecken Hoffnung bei den Patienten. Doch wie tief muss der einzelne Patient für aufwendige Therapien, Operationen und teure Medikamente in Zukunft in die eigene Tasche greifen? Gibt es High-Tech-Medizin bald nur noch für Reiche?

Professor Otmar Wiestler, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Krebsforschungszentrums, Dr. Ulrich Clever, Präsident der Landesärztekammer Baden-Württemberg und Professor Michael Schlander, Gesundheitsökonom am Institut für Public Health der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg diskutieren die derzeitige Lage in unserem Gesundheitssystem. Die Herausforderungen sind enorm: technischer Fortschritt und die älter werdende der Gesellschaft machen die Versorgung immer teurer. Gleichzeitig wollen wir natürlich für uns selbst die bestmögliche Behandlung bekommen. Was können Wissenschaft, Ärzte, Kassen und Politik gemeinsam unternehmen, um diesen Anforderungen in Zukunft gerecht zu werden?

Die Beteiligung des Publikums ist das Markenzeichen der Veranstaltungen der Reihe Gesundheitsforschung kontrovers, die die Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften, die Technische Universität Braunschweig und das Haus der Wissenschaft Braunschweig gemeinsam organisieren. In Heidelberg findet die Veranstaltung in Kooperation mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum statt.

Termin:
Gesundheitsforschung kontrovers
Wie viel Gesundheit können wir uns (noch) leisten?
Dienstag, 29. November 2011, 19 Uhr
Deutsch Amerikanisches Institut Heidelberg
Sofienstr. 12
69115 Heidelberg

Eintritt frei!

Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe unter:
www.hausderwissenschaft.org/hdw/wissenschaftsjahr_2011.html

Weitere Informationen zum Wissenschaftsjahr Gesundheitsforschung unter:
www.forschung-fuer-unsere-gesundheit.de

Gesundheitsforschung kontrovers
Deutschlandweit organisiert das Haus der Wissenschaft Braunschweig mit der Reihe Gesundheitsforschung kontrovers 16 Dialogveranstaltungen mit interaktiven Veranstaltungsformaten. Bürgerinnen und Bürger haben auf diesem Weg die Möglichkeit, sich an öffentlichen Diskussionen zu kontroversen Gesundheitsthemen zu beteiligen. Das Haus der Wissenschaft Braunschweig wird bei diesem Projekt von der Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften und der Technischen Universität Braunschweig unterstützt. Die bundesweite Veranstaltungsreihe wird im Rahmen des Wissenschaftsjahres Gesundheitsforschung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

Wissenschaftsjahr 2011 – Forschung für unsere Gesundheit:
Das Wissenschaftsjahr 2011 – Forschung für unsere Gesundheit eröffnet eine gesellschaftliche und interdisziplinäre Debatte über die Ziele, Herausforderungen und Aktionsfelder heutiger Gesundheitsforschung; immer mit dem Fokus darauf, wie sich Gesundheitsforschung auf den Alltag der Menschen auswirkt. Die Wissenschaftsjahre sind eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit Wissenschaft im Dialog (WiD). Seit 2000 dienen sie als Plattform für den Austausch zwischen Öffentlichkeit und Wissenschaft entlang ausgewählter Themen und haben dabei vor allem junge Menschen im Blick. Der Erfolg der Wissenschaftsjahre basiert auf der Beteiligung zahlreicher Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur in ganz Deutschland.

Haus der Wissenschaft Braunschweig GmbH:
Das Haus der Wissenschaft Braunschweig ist eine Plattform für den Dialog der Wissenschaft mit anderen gesellschaftlichen Bereichen. Es fördert die Wissenschaftskommunikation und die fächerübergreifende Vernetzung der Wissenschaft mit Wirtschaft, Kommunen, Bildungsträgern und Medien sowie mit der interessierten Öffentlichkeit. Als Experimentier- und Lernort bietet es spannende Veranstaltungen und Ausstellungen für Menschen jeden Alters.

Sponsoren des Haus der Wissenschaft Braunschweig:
Öffentliche Versicherung Braunschweig

Partner der Veranstaltungsreihe Gesundheitsforschung kontrovers:
Leopoldina - Nationale Akademie der Wissenschaften
Technische Universität Braunschweig

Partner der Veranstaltung in Heidelberg
Deutsches Krebsforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

Förderer der Veranstaltungsreihe Gesundheitsforschung kontrovers:
Bundesministerium für Bildung und Forschung

Für Rückfragen:
Markus Weißkopf
Haus der Wissenschaft Braunschweig GmbH
Pockelsstr. 11, 38106 Braunschweig
E-Mail: m.weisskopf@hausderwissenschaft.org
t:+49 (0) 531 391 4107
m: +49 (0) 170 960 5279

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:

  • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
  • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
  • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz – ein Helmholtz-Institut des DKFZ
  • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
  • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

Archiv Pressemitteilungen

Durchsuchen Sie unser Pressemitteilungsarchiv nach einem bestimmten Thema oder Jahr für Jahr.

RSS-Feed auf www.dkfz.de

Sie können unseren RSS-Feed ganz einfach abonnieren - unkompliziert und kostenlos.

RSS-Feed
nach oben
powered by webEdition CMS