Laufen für die Krebsforschung: Mitmachen lohnt sich!
Tun Sie Ihrer Gesundheit etwas Gutes: Jeder kann teilnehmen am 1. Spendenlauf des Deutschen Krebsforschungszentrums am Sonntag, dem 22. Mai 2011
Bewegung hält gesund und schützt vor Krebs – dafür finden Wissenschaftler immer mehr Belege. Und Bewegung kann der Krebsforschung helfen: Sieben oder fünf Kilometer laufen oder walken - das schafft jeder, und das Startgeld kommt der Arbeit des DKFZ zugute - jeder Cent, direkt und ohne Abzüge.
Am Sonntag, dem 22. Mai, geht es vormittags um 11:30 Uhr im Neuenheimer Feld 280 vor dem Deutschen Krebsforschungszentrum los. Der Rundkurs führt entlang der Neckarwiesen über die Theodor-Heuss-Brücke in die Altstadt und wieder zurück zum DKFZ.
Es geht nicht um Bestzeiten, sondern ums Mitmachen. Preise werden unter allen Teilnehmern verlost, die das Ziel erreicht haben. Anmelden können sich Einzelläufer (Startgeld 10 Euro) oder Teams bis vier Personen (Startgeld 30 Euro).
Information: http://www.dkfz.de/mitmachen
Anmeldungen bis zum 21. Mai 2011 unter Mitmachen@dkfz.de
Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.
Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.