Cookie Hinweis

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen .

Essentiell

Diese Cookies sind für die Funktionalität unserer Website erforderlich und können nicht deaktiviert werden.

Name Webedition CMS
Zweck Dieses Cookie wird vom CMS (Content Management System) Webedition für die unverwechselbare Identifizierung eines Anwenders gesetzt. Es bietet dem Anwender bessere Bedienerführung, z.B. Speicherung von Sucheinstellungen oder Formulardaten. Typischerweise wird dieses Cookie beim Schließen des Browsers gelöscht.
Name econda
Zweck Session-Cookie für die Webanalyse Software econda. Diese läuft im Modus „Anonymisiertes Messen“.
Statistik

Diese Cookies helfen uns zu verstehen, wie Besucher mit unserer Webseite interagieren, indem Informationen anonym gesammelt und analysiert werden. Je nach Tool werden ein oder mehrere Cookies des Anbieters gesetzt.

Name econda
Zweck Measure with Visitor Cookie emos_jcvid
Externe Medien

Inhalte von externen Medienplattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Zustimmung mehr.

Name YouTube
Zweck Zeige YouTube Inhalte
Name Twitter
Zweck Twitter Feeds aktivieren

25 Jahre Krebsinformationsdienst im Deutschen Krebsforschungszentrum - Die neue Ausgabe der Zeitschrift "einblick" ist erschienen

Nr. 21 | 13.04.2011 | von (Jan / Sel)

Seit 25 Jahren informiert der Krebsinformationsdienst (KID) des Deutschen Krebsforschungszentrums rund um das Thema Krebs – wissenschaftlich gesichert, unabhängig und kostenlos. Der anfangs kleine Telefondienst hat sich mit den Jahren zu einer multimedialen Auskunftsstelle entwickelt und wird nun sogar zum Nationalen Referenzzentrum für Krebsinformation ausgebaut. „einblick“ widmet dem 25-jährigen Jubiläum des Dienstes ein Sonderheft.

einblick 1/2011
© dkfz.de

Seit seiner Gründung hat der KID mehr als 420.000 Anfragen rund um das Thema Krebs beantwortet. Aber wer steckt hinter der Stimme am Telefon? „einblick“ wirft einen Blick hinter die Kulissen und erklärt, nach welchen Vorgaben die Mitarbeiterinnen beraten, woher sie die benötigten Informationen während des Gesprächs erhalten und wie es dem Team gelingt, auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft zu bleiben.

Im Interview erläutern die Wegbereiter des Dienstes, Professor Harald zur Hausen und Hilke Stamatiadis-Smidt, welche Hürden der KID zu Beginn seiner Tätigkeit überwinden musste. Professor Otmar D. Wiestler, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Krebsforschungszentrums, betont im Gespräch, dass der informierte Patient wesentlich zu seiner Heilung beitragen kann. Und Dr. Regine Hagmann, die Leiterin des Krebsinformationsdienstes, sieht durchaus noch neue Aufgaben für den Dienst: „Die Krebsmedizin ist so komplex, dass wir uns durchaus vorstellen können, künftig auch eine Anlaufstelle für informationssuchende Ärzte zu sein.“

Informationsdienste wie der KID tragen dazu bei, dass Patienten gut informiert über ihre Behandlung mitentscheiden können. Doch wie realistisch ist die Idee des mündigen Patienten – und auf welche Schwierigkeiten stößt sie in der Praxis? Dass das Verhältnis zwischen Arzt und informiertem Patienten nicht immer einfach ist, legen Experten im einblick dar.

Weitere Themen im Heft:

Studien – auch aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum – deuten darauf hin, dass der Aspirin-Wirkstoff ASS krebsvorbeugend wirkt. DKFZ-Wissenschaftler erklären im einblick, wie die bisherigen Studienergebnisse einzuordnen sind und welche Anwendungen für ASS in der Krebsvorsorge möglich sind.

Der Erfolg einer Strahlentherapie hängt stark davon ab, wie der Tumor auf die Bestrahlung anspricht. Warum manche Krebsherde widerstandfähiger gegen Strahlen sind als andere und welche Rolle dabei die Wechselwirkung des Tumors mit seinen benachbarten Zellen spielt, erläutern Experten im einblick.

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:

  • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
  • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
  • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz – ein Helmholtz-Institut des DKFZ
  • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
  • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

Archiv Pressemitteilungen

Durchsuchen Sie unser Pressemitteilungsarchiv nach einem bestimmten Thema oder Jahr für Jahr.

RSS-Feed auf www.dkfz.de

Sie können unseren RSS-Feed ganz einfach abonnieren - unkompliziert und kostenlos.

RSS-Feed
nach oben
powered by webEdition CMS