Cookie Hinweis

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen .

Essentiell

Diese Cookies sind für die Funktionalität unserer Website erforderlich und können nicht deaktiviert werden.

Name Webedition CMS
Zweck Dieses Cookie wird vom CMS (Content Management System) Webedition für die unverwechselbare Identifizierung eines Anwenders gesetzt. Es bietet dem Anwender bessere Bedienerführung, z.B. Speicherung von Sucheinstellungen oder Formulardaten. Typischerweise wird dieses Cookie beim Schließen des Browsers gelöscht.
Name econda
Zweck Session-Cookie für die Webanalyse Software econda. Diese läuft im Modus „Anonymisiertes Messen“.
Statistik

Diese Cookies helfen uns zu verstehen, wie Besucher mit unserer Webseite interagieren, indem Informationen anonym gesammelt und analysiert werden. Je nach Tool werden ein oder mehrere Cookies des Anbieters gesetzt.

Name econda
Zweck Measure with Visitor Cookie emos_jcvid
Externe Medien

Inhalte von externen Medienplattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Zustimmung mehr.

Name YouTube
Zweck Zeige YouTube Inhalte
Name Twitter
Zweck Twitter Feeds aktivieren

Wissen schaffen - was taugt die Forschung an deutschen Unis?

Podiumsdiskussion des Deutschlandfunks

Nr. 44 | 03.07.2007 | von (Hoh)

Um die Diskussion zum Thema "Wissen schaffen - was taugt die Forschung an deutschen Unis?" geht es in der kommenden Folge der Sendereihe "Das Hochschul-Quartett - Wissenschaft im Gespräch". Die Sendung des Deutschlandfunks wird am Freitag, dem 6. Juli 2007, von 19.00 Uhr bis 20.00 Uhr, im Hörsaal des Deutschen Krebsforschungszentrums aufgezeichnet.

Mitglieder des Hochschul-Quartetts sind Prof. Dr. Wolfgang Herrmann, Präsident der TU München, Prof. Dr. Jürgen Hesselbach, Präsident der TU Braunschweig, und Prof. Dr. Dieter Lenzen, Präsident der FU Berlin. Als Gast wird diesmal Prof. Dr. Otmar D. Wiestler, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Krebsforschungszentrums, an der Diskussionsrunde teilnehmen. Moderiert wird die Sendereihe von Prof. Dr. Christian Floto vom Deutschlandfunk und Dr. Michael Kröher vom managermagazin. Im Anschluss hat das Publikum Gelegenheit, Fragen zu stellen und mit dem "Hochschul-Quartett" zu diskutieren.

Hochschulen und Universitäten auf der einen und die so genannten außeruniversitären Forschungseinrichtungen auf der anderen Seite stehen im Wettbewerb um Forschungsqualität, um die besten Köpfe und dringend benötigte finanzielle Ressourcen. Die Diskussion wird sich um die Frage drehen, inwieweit die Hochschulforschung mit Einrichtungen der Helmholtz-Gemeinschaft oder Instituten der Max-Planck-Gesellschaft mithalten kann, und welche Bedeutung die internationale Konkurrenz hat.

Die Veranstaltung beginnt um 19.00 Uhr. Einlass ist um 18.45 Uhr.
Interessierte Teilnehmer und Zuhörer sind herzlich eingeladen.

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:

  • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
  • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
  • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz – ein Helmholtz-Institut des DKFZ
  • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
  • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

Archiv Pressemitteilungen

Durchsuchen Sie unser Pressemitteilungsarchiv nach einem bestimmten Thema oder Jahr für Jahr.

RSS-Feed auf www.dkfz.de

Sie können unseren RSS-Feed ganz einfach abonnieren - unkompliziert und kostenlos.

RSS-Feed
nach oben
powered by webEdition CMS