Cookie Hinweis

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen .

Essentiell

Diese Cookies sind für die Funktionalität unserer Website erforderlich und können nicht deaktiviert werden.

Name Webedition CMS
Zweck Dieses Cookie wird vom CMS (Content Management System) Webedition für die unverwechselbare Identifizierung eines Anwenders gesetzt. Es bietet dem Anwender bessere Bedienerführung, z.B. Speicherung von Sucheinstellungen oder Formulardaten. Typischerweise wird dieses Cookie beim Schließen des Browsers gelöscht.
Name econda
Zweck Session-Cookie für die Webanalyse Software econda. Diese läuft im Modus „Anonymisiertes Messen“.
Statistik

Diese Cookies helfen uns zu verstehen, wie Besucher mit unserer Webseite interagieren, indem Informationen anonym gesammelt und analysiert werden. Je nach Tool werden ein oder mehrere Cookies des Anbieters gesetzt.

Name econda
Zweck Measure with Visitor Cookie emos_jcvid
Externe Medien

Inhalte von externen Medienplattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Zustimmung mehr.

Name YouTube
Zweck Zeige YouTube Inhalte
Name Twitter
Zweck Twitter Feeds aktivieren

Deutsches Krebsforschungszentrum ruft "Helmholtz International Graduate School for Cancer Research" ins Leben

Nr. 42 | 02.07.2007 | von (Koh)

Wissenschaft ist globalisiert: Im weltweiten Wettbewerb konkurrieren Forschungsinstitutionen auch um die besten Köpfe - das gilt erst recht bei der Nachwuchs-Rekrutierung: Herausragende Studenten findet nur, wer exzellente Ausbildungsbedingungen anbietet.

Mit dem Ziel, eine hochkarätige, strukturierte und qualitätsgesicherte Ausbildung sicherzustellen, hat das Deutsche Krebsforschungszentrum die "Helmholtz International Graduate School of Cancer Research" ins Leben gerufen. Ins Programm der Graduiertenschule, an dem zukünftig alle Doktoranden des Krebsforschungszentrums teilnehmen werden, wurden viele Elemente des bereits bestehenden "International PhD-Programms" übernommen. Zusätzlich bietet die Graduate School eine stärkere internationale Vernetzung mit Institutionen aus dem Bereich Krebsforschung, die Kooperation mit anderen Helmholtz-Zentren wie etwa dem Berliner Max-Delbrück-Centrum und ein noch umfassenderes Angebot an begleitenden Kursen.

In Verbindung mit dem Schwerpunkt "Cancer Biology" im Rahmen des Heidelberger Masterstudiengang "Molecular Biosciences" bietet die Graduate School erstmals in Deutschland eine umfassende, interdisziplinäre Ausbildung, die das breite Spektrum der Krebsforschung vollständig abdeckt. Das Angebot, das eng mit der Universität Heidelberg abgestimmt ist, richtet sich auch an Medizinstudenten, die im Rahmen des Heidelberger PhD/MD-Programms eine wissenschaftlich anspruchsvolle Doktorarbeit anfertigen wollen.

Die Doktoranden-Stellen für das nächste Jahr sollen bereits diesen Herbst international ausgeschrieben werden, Startschuss für die ersten Studenten ist im Sommer 2008.

Die Helmholtz-Gemeinschaft hat die Förderung von drei Graduiertenschulen beschlossen, um damit im Bereich der wissenschaftlichen Ausbildung international Maßstäbe zu setzten. Jede der Graduiertenschulen für die nächsten sechs Jahre mit 600.000 Euro jährlich unterstützt. Die internationalen Helmholtz-Büros werden darüber hinaus bei der Vorauswahl der Kandidaten behilflich sein.

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:

  • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
  • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
  • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz – ein Helmholtz-Institut des DKFZ
  • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
  • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

Archiv Pressemitteilungen

Durchsuchen Sie unser Pressemitteilungsarchiv nach einem bestimmten Thema oder Jahr für Jahr.

RSS-Feed auf www.dkfz.de

Sie können unseren RSS-Feed ganz einfach abonnieren - unkompliziert und kostenlos.

RSS-Feed
nach oben
powered by webEdition CMS