Cookie Hinweis

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen .

Essentiell

Diese Cookies sind für die Funktionalität unserer Website erforderlich und können nicht deaktiviert werden.

Name Webedition CMS
Zweck Dieses Cookie wird vom CMS (Content Management System) Webedition für die unverwechselbare Identifizierung eines Anwenders gesetzt. Es bietet dem Anwender bessere Bedienerführung, z.B. Speicherung von Sucheinstellungen oder Formulardaten. Typischerweise wird dieses Cookie beim Schließen des Browsers gelöscht.
Name econda
Zweck Session-Cookie für die Webanalyse Software econda. Diese läuft im Modus „Anonymisiertes Messen“.
Statistik

Diese Cookies helfen uns zu verstehen, wie Besucher mit unserer Webseite interagieren, indem Informationen anonym gesammelt und analysiert werden. Je nach Tool werden ein oder mehrere Cookies des Anbieters gesetzt.

Name econda
Zweck Measure with Visitor Cookie emos_jcvid
Externe Medien

Inhalte von externen Medienplattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Zustimmung mehr.

Name YouTube
Zweck Zeige YouTube Inhalte
Name Twitter
Zweck Twitter Feeds aktivieren

Alternative Krebsmedizin - wer forscht, wer heilt, wer hilft weiter?

Der Krebsinformationsdienst unterstützt Patienten darin, sich selbst ein Bild zu machen

Nr. 40 | 23.05.2006 | von (Hil)

Umfrage belegen: Pflanzliche Medikamente, Naturheilverfahren, die Homöopathie oder andere als natürlich und wenig belastend verstandene Verfahren sind beliebt. Doch hat die vermeintlich sanfte Medizin auch einen Stellenwert in der Krebstherapie? Was heißt "alternativ", was bedeutet "komplementär", wenn es um Tumorerkrankungen geht? In den Leitlinien zur modernen Krebstherapie spielen entsprechende Verfahren keine Rolle - der Markt der meist frei verkäuflichen unkonventionellen Krebsmittel boomt trotzdem.

Wie sich Krebspatienten und ihre Angehörigen selbst ein Bild vom Stellenwert alternativer Therapien machen können, hat der Krebsinformationsdienst KID im "Aktuellen Hintergrund" auf seinen Internetseiten zusammengestellt. KID zeigt auf, welche Krebstheorien hinter beliebten Verfahren stehen und wie diese aus wissenschaftlicher Sicht heute bewertet werden. Der Text unter http://www.krebsinformation.de erklärt auch, warum es das universelle Krebsmittel wohl nie geben wird und woran man die schwarzen Schafe unter den Anbietern angeblich komplementärer Therapien erkennen kann.

Die Informationen und Entscheidungshilfen zu "Alternativen Verfahren in der Krebsmedizin" sind abrufbar unter www.krebsinformation.de/Aktuelles_Thema/index.html. Zu einzelnen Methoden gibt es vertiefende Texte auch in der Rubrik "Fragen und Antworten" unter http://www.krebsinformation.de. Für individuelle Fragen steht der Krebsinformationsdienst unter der Nummer 06221 – 41 01 21 von Montag bis Freitag in der Zeit von 8.00 bis 20.00 Uhr zur Verfügung, ebenso erreichbar ist KID per Mail unter krebsinformation@dkfz.de.

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:

  • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
  • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
  • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz – ein Helmholtz-Institut des DKFZ
  • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
  • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

Archiv Pressemitteilungen

Durchsuchen Sie unser Pressemitteilungsarchiv nach einem bestimmten Thema oder Jahr für Jahr.

RSS-Feed auf www.dkfz.de

Sie können unseren RSS-Feed ganz einfach abonnieren - unkompliziert und kostenlos.

RSS-Feed
nach oben
powered by webEdition CMS