Cookie Hinweis

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen .

Essentiell

Diese Cookies sind für die Funktionalität unserer Website erforderlich und können nicht deaktiviert werden.

Name Webedition CMS
Zweck Dieses Cookie wird vom CMS (Content Management System) Webedition für die unverwechselbare Identifizierung eines Anwenders gesetzt. Es bietet dem Anwender bessere Bedienerführung, z.B. Speicherung von Sucheinstellungen oder Formulardaten. Typischerweise wird dieses Cookie beim Schließen des Browsers gelöscht.
Name econda
Zweck Session-Cookie für die Webanalyse Software econda. Diese läuft im Modus „Anonymisiertes Messen“.
Statistik

Diese Cookies helfen uns zu verstehen, wie Besucher mit unserer Webseite interagieren, indem Informationen anonym gesammelt und analysiert werden. Je nach Tool werden ein oder mehrere Cookies des Anbieters gesetzt.

Name econda
Zweck Measure with Visitor Cookie emos_jcvid
Externe Medien

Inhalte von externen Medienplattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Zustimmung mehr.

Name YouTube
Zweck Zeige YouTube Inhalte
Name Twitter
Zweck Twitter Feeds aktivieren

Ab sofort online verfügbar: Aktuelle Artikel des International Journal of Cancer

Nr. 38 | 19.07.2005 | von (NM)

Neue Forschungsergebnisse zum Thema Krebs stehen ab sofort in der Online-Version der Fachzeitschrift International Journal of Cancer* zur Verfügung.
Die Druckversion der Zeitschrift des Wiley-Verlags, deren Redaktion seit dem Jahr 2000 ihren Sitz am Deutschen Krebsforschungszentrum hat, erscheint am 10. Oktober 2005.
Schwerpunktthemen dieser Ausgabe sind Darmkrebs, Tabakkonsum und Hirntumoren:

Über T-Zellen, die gehäuft in Darmkrebsgewebe auftreten, berichten Hiroaki Musha und Kollegen. Die meisten dieser CD8+-T-Zellen zeigen Merkmale von Th1-Lymphozyten und scheinen durch das Anlocken von weiteren Immunzellen und die Bindung an Krebszellen
bei Patienten mit Darmkrebs die Prognose verbessern zu können.

Tabakkonsum ist weltweit die am weitesten verbreitete Ursache für Krebs. Zur Krebsentstehung tragen jedoch zusätzliche Risikofaktoren bei, die von den Lebensbedingungen abhängen und daher je nach Region stark variieren. Majid Ezzati hat mit Kollegen die globalen Krebssterberaten, die auf Tabakkonsum zurückzuführen sind, zusammengestellt und die Verteilung auf die unterschiedlichen Regionen der Erde analysiert.

Yuxia Meng und Kollegen beschreiben in ihrer Publikation die erfolgreiche Bekämpfung von Hirntumoren durch eine Kombination aus Strahlenbehandlung und CpG-Oligodeoxynukleotiden (CpG-ODN) in Ratten. 70 Prozent der Tiere, die einen Hirntumor entwickelt hatten, zeigten ein vollständiges Verschwinden der Symptome und überlebten noch lange Zeit nach der Behandlung.

*Band 116 (6), 2005

Die Artikel sind unter folgender DOI abrufbar (www.doi.org):

10.1002/ijc.21135, Musha et al., Selective infiltration of CCR5+CXCR3+ T lymphocytes in human colorectal carcinoma

10.1002/ijc.21100, Ezzati et al., Role of smoking in global and regional cancer epidemiology: Current patterns and data needs

10.1002/ijc.21131, Meng et al., Successful combination of local CpG-ODN and radiotherapy in malignant glioma

Weitere Artikel sind unter folgendem Link verfügbar:
http://www3.interscience.wiley.com/cgi-bin/jissue/76502439

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Sherryl Sundell
Managing Editor
International Journal of Cancer
Deutsches Krebsforschungszentrum
Im Neuenheimer Feld 242
69120 Heidelberg
Germany
Tel.: +49 6221 424800
Fax: +49 6221 424809
E-Mail: intjcanc@dkfz.de

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:

  • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
  • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
  • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz – ein Helmholtz-Institut des DKFZ
  • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
  • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

Archiv Pressemitteilungen

Durchsuchen Sie unser Pressemitteilungsarchiv nach einem bestimmten Thema oder Jahr für Jahr.

RSS-Feed auf www.dkfz.de

Sie können unseren RSS-Feed ganz einfach abonnieren - unkompliziert und kostenlos.

RSS-Feed
nach oben
powered by webEdition CMS