Cookie Hinweis

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen .

Essentiell

Diese Cookies sind für die Funktionalität unserer Website erforderlich und können nicht deaktiviert werden.

Name Webedition CMS
Zweck Dieses Cookie wird vom CMS (Content Management System) Webedition für die unverwechselbare Identifizierung eines Anwenders gesetzt. Es bietet dem Anwender bessere Bedienerführung, z.B. Speicherung von Sucheinstellungen oder Formulardaten. Typischerweise wird dieses Cookie beim Schließen des Browsers gelöscht.
Name econda
Zweck Session-Cookie für die Webanalyse Software econda. Diese läuft im Modus „Anonymisiertes Messen“.
Statistik

Diese Cookies helfen uns zu verstehen, wie Besucher mit unserer Webseite interagieren, indem Informationen anonym gesammelt und analysiert werden. Je nach Tool werden ein oder mehrere Cookies des Anbieters gesetzt.

Name econda
Zweck Measure with Visitor Cookie emos_jcvid
Externe Medien

Inhalte von externen Medienplattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Zustimmung mehr.

Name YouTube
Zweck Zeige YouTube Inhalte
Name Twitter
Zweck Twitter Feeds aktivieren

Digitale Bildverarbeitung zählt zu den Schlüsseltechnologien in der Medizin

Interdisziplinäres Expertentreffen im Deutschen Krebsforschungszentrum

Nr. 11 | 03.03.2005 | von (And)

Die computergestützte Bildverarbeitung ist in der Medizin aufgrund ihrer schnellen Entwicklung in den letzten Jahren ein fester Bestandteil diagnostischer und therapeutischer Verfahren geworden. Der 8. Workshop „Bildverarbeitung für die Medizin“, der vom 13. bis 15. März 2005 im Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg stattfindet, bietet Wissenschaftlern, klinischem Personal und Vertretern der Industrie die Möglichkeit, aktuelle Forschungsergebnisse und Anwendungen der digitalen Bildverarbeitung zu präsentieren und zu diskutieren.

Die Themen des dreitägigen Workshops umfassen alle Bereiche der medizinischen Bildverarbeitung. Darunter fallen insbesondere Algorithmen, leistungsfähige Computerprogramme und Gerätesysteme, die dazu beitragen, biologische Strukturen automatisch zu erkennen und pathologische Abweichungen aufzuspüren, um so beispielsweise zur Qualitätssicherung in der Diagnostik beizutragen. Die Veranstaltung gibt den Teilnehmern Gelegenheit, die klinischen Anwendungsmöglichkeiten der Neuheiten kennen zu lernen, etwa bei der patientenspezifischen Simulation und Planung, der Instrumenten- und Patientenlokalisation, der Simulation von chirurgischen Eingriffen oder in der Telemedizin. Das interdisziplinäre Forum dient auch dazu, Diplom-, Promotions- oder Habilitationsprojekte bekannt zu machen und neu entwickelte Verfahren und Technologien in die Klinik zu übertragen und damit zum Wohl der Patienten einzusetzen.

Der Workshop wird gemeinsam von der Abteilung Medizinische und Biologische Informatik des Deutschen Krebsforschungszentrums, der Arbeitsgruppe Medizinische Bildverarbeitung der Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie, dem Berufsverband der Medizinischen Informatiker (BVMI) sowie der deutschen Sektion des IEEE Joint Chapter Engineering in Medicine and Biology veranstaltet. Alle Beiträge werden in einem Tagungsband der Reihe „Informatik Aktuell“ im Springer Verlag, Berlin, veröffentlicht. Der Tagungsband wird zum Workshop zur Verfügung stehen. Die Beiträge werden zusätzlich elektronisch abrufbar sein. Informationen zum Workshop sowie eine Programmübersicht finden Sie unter www.bvm-workshop.org/.

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:

  • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
  • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
  • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz – ein Helmholtz-Institut des DKFZ
  • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
  • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

Archiv Pressemitteilungen

Durchsuchen Sie unser Pressemitteilungsarchiv nach einem bestimmten Thema oder Jahr für Jahr.

RSS-Feed auf www.dkfz.de

Sie können unseren RSS-Feed ganz einfach abonnieren - unkompliziert und kostenlos.

RSS-Feed
nach oben
powered by webEdition CMS