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Preise für Doktoranden

Poster-Präsentation und Prämierung im Deutschen Krebsforschungszentrum

Nr. 03 | 12.02.2002 | von (And)

Engagierte Forschungsarbeit zahlt sich für Nachwuchswissenschaftler aus:
Im Rahmen des Graduiertenforums 2002 wurden sechs Preise für die Posterpräsentation von wissenschaftlichen Projekten vergeben. Die Auszeichnungen sind mit Reisestipendien in Höhe von 500 Euro verbunden.

Rund ein Drittel der derzeit etwa 250 Doktoranden des Deutschen Krebsforschungszentrums beteiligte sich mit Präsentationen wissenschaftlicher Arbeiten an der Veranstaltung, die das Zentrum kürzlich zum zehnten Mal für die jungen Forscher organisiert hatte: Eine Jury aus Wissenschaftlern des Zentrums wählte unter den 59 Darstellungen von Forschungsergebnissen in Plakatform sechs besonders herausragende Präsentationen aus. Neben wissenschaftlichen Kriterien floss auch die Qualität der Gestaltung der Poster sowie die persönliche Präsentation des Projekts in die Bewertung durch die Jury ein.

Ausgezeichnet wurden Eva-Jasmin Freyschmidt, Andreas Möller, Michael Willhauck und Tim Wintermantel. Zudem teilen sich Frank Weissmann und Cora Mund sowie Frank-Mattias Schäfer und Florian Sterzing je einen Posterpreis. Die Arbeiten der Nachwuchswissenschaftler spiegeln die verschiedenen Bereiche der Krebsforschung wider: Ein Beitrag zur Entwicklung eines Impfstoffs gegen Gebärmutterhalskrebs war ebenso vertreten wie Untersuchungen zur intensitätsmodulierten Strahlentherapie und Arbeiten über den programmierten Zelltod.

Die Präsentation der wissenschaftlichen Arbeiten ist eine der regelmäßigen Aktivitäten des Graduiertenprogramms für Doktoranden und Diplomanden des Krebsforschungszentrums, das seit 1990 von Professor Dr. Eberhard Spiess betreut wird.

Auf dem Bild der Preisträger (von rechts nach links): Andreas Möller, Michael Willhauck, Cora Mund, Florian Sterzing, Prof. Harald zur Hausen, Tim Wintermantel, Eva-Jasmin Freyschmidt, Frank-Mattias Schäfer, Frank Weissmann, Prof. Eberhard Spiess

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:

  • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
  • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
  • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz – ein Helmholtz-Institut des DKFZ
  • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
  • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

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