Cookie Hinweis

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen .

Essentiell

Diese Cookies sind für die Funktionalität unserer Website erforderlich und können nicht deaktiviert werden.

Name Webedition CMS
Zweck Dieses Cookie wird vom CMS (Content Management System) Webedition für die unverwechselbare Identifizierung eines Anwenders gesetzt. Es bietet dem Anwender bessere Bedienerführung, z.B. Speicherung von Sucheinstellungen oder Formulardaten. Typischerweise wird dieses Cookie beim Schließen des Browsers gelöscht.
Name econda
Zweck Session-Cookie für die Webanalyse Software econda. Diese läuft im Modus „Anonymisiertes Messen“.
Statistik

Diese Cookies helfen uns zu verstehen, wie Besucher mit unserer Webseite interagieren, indem Informationen anonym gesammelt und analysiert werden. Je nach Tool werden ein oder mehrere Cookies des Anbieters gesetzt.

Name econda
Zweck Measure with Visitor Cookie emos_jcvid
Externe Medien

Inhalte von externen Medienplattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Zustimmung mehr.

Name YouTube
Zweck Zeige YouTube Inhalte
Name Twitter
Zweck Twitter Feeds aktivieren

Vorbeugung kann Leben retten

Schwerpunktthema Krebsprävention im neuen „einblick“

Nr. 33 | 10.10.2001 | von (Sen/Lö)

Die neue Ausgabe von „einblick“, dem Magazin des Deutschen Krebsforschungszentrums, mit dem Schwerpunktthema Krebsprävention ist erschienen. Die Zahl von ungefähr 340 000 Menschen, die jährlich in Deutschland neu an Krebs erkranken, zeigt, welches Potential die Krebsprävention im Kampf gegen Krebs bietet. Die aktuelle Ausgabe stellt verschiedene Kampagnen zur Krebsvermeidung und aktuelle Forschungsarbeiten in der Krebsprävention vor.

Professor Harald zur Hausen, wissenschaftlicher Vorstand des Krebsforschungszentrums, verweist auf ungenutzte Chancen im Kampf gegen umweltbedingte Krebsrisikofaktoren. In seinem Beitrag kritisiert er, dass der Präventionsgedanke im Bewusstsein von Betroffenen und politisch Verantwortlichen noch wenig verankert ist.

„einblick“ porträtiert die Abteilung Genetik der Hautcarcinogenese, die unter der Leitung von Dr. Petra Boukamp im Krebsforschungszentrum die Schaltzentren der Zellalterung und die Rolle sonnenbedingter Schäden im Erbgut von Hautzellen bei der Entstehung von Hauttumoren untersucht.

Vitaminpillen zur Krebsvorbeugung? Wissenschaftler äußern sich skeptisch zu Nahrungsergänzungsmitteln, die unter dem Begriff Functional Food Einzug in die Drogerie- und Supermarktregale gefunden haben.

Die Arbeitsgruppe Chemoprävention am Krebsforschungszentrum sucht nach Naturstoffen, die die Tumorbildung verhindern oder verlangsamen. „einblick“ berichtet über die „Fahndungsmethoden“ der Wissenschaftler.

Außerdem in einblick: Die drastische Kampagne der Heidelberger Thoraxklinik gegen das Rauchen, die Arbeit des Rauchertelefons des Krebsforschungszentrums, die Angebote der Krankenkassen zur Krebsfrüherkennung und ein Porträt der Wilhelm-Sander-Stiftung. Weitere Themen sind Impfstrategien gegen infektionsbedingte Tumorerkrankungen und die möglicherweise krebsvorbeugende Wirkung einer neuen Aspirin-Generation.

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:

  • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
  • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
  • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz – ein Helmholtz-Institut des DKFZ
  • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
  • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

Archiv Pressemitteilungen

Durchsuchen Sie unser Pressemitteilungsarchiv nach einem bestimmten Thema oder Jahr für Jahr.

RSS-Feed auf www.dkfz.de

Sie können unseren RSS-Feed ganz einfach abonnieren - unkompliziert und kostenlos.

RSS-Feed
nach oben
powered by webEdition CMS