Neues Veröffentlichungsverzeichnis des Deutschen Krebsforschungszentrums erschienen
Soeben ist das aktuelle Veröffentlichungsverzeichnis des Deutschen Krebsforschungszentrums erschienen. Es enthält eine vollständige Liste aller Publikationen, die von Mitarbeitern im Jahr 1999 verfaßt, mitverfaßt oder herausgeben wurden. Neben Zeitschriftenaufsätzen sind auch Beiträge in Sammelbänden, Monographien und Hochschulschriften aufgeführt.
Die nach Forschungsschwerpunkten geordneten Publikationen ermöglichen eine genaue Einsicht in die neuesten Arbeiten der einzelnen Abteilungen. Die Originalarbeiten können über ihre bibliographischen Daten in wissenschaftlichen Bibliotheken herausgesucht werden.
Das Veröffentlichungsverzeichnis enthält zudem kurze Artikel in deutscher und englischer Sprache, die über Forschungsschwerpunkte, wissenschaftliche Abteilungen und zentrale wissenschaftliche Einrichtungen informieren.
Das ausführliche Autorenregister erlaubt die Autorensuche sowohl alphabetisch als auch gezielt nach wissenschaftlichen Abteilungen. An die Publikationsliste schließt sich eine Liste der Kolloquiumsvorträge an, in der in chronologischer Reihenfolge die Gäste des Deutschen Krebsforschungszentrums mit den Themen ihrer Vorträge und ihren Heimatinstituten aufgeführt sind.
Das Verzeichnis "Veröffentlichungen 1999" kann schriftlich angefordert werden bei:
Deutsches Krebsforschungszentrum, Presse und Öffentlichkeitsarbeit, Im Neuenheimer Feld 280, 69120 Heidelberg.
Bestellungen sind außerdem möglich per Fax unter der Nummer 06221-422995 oder unter der E-Mail-Adresse: presse@dkfz.de.
Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.
Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.