Cookie Hinweis

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen .

Essentiell

Diese Cookies sind für die Funktionalität unserer Website erforderlich und können nicht deaktiviert werden.

Name Webedition CMS
Zweck Dieses Cookie wird vom CMS (Content Management System) Webedition für die unverwechselbare Identifizierung eines Anwenders gesetzt. Es bietet dem Anwender bessere Bedienerführung, z.B. Speicherung von Sucheinstellungen oder Formulardaten. Typischerweise wird dieses Cookie beim Schließen des Browsers gelöscht.
Name econda
Zweck Session-Cookie für die Webanalyse Software econda. Diese läuft im Modus „Anonymisiertes Messen“.
Statistik

Diese Cookies helfen uns zu verstehen, wie Besucher mit unserer Webseite interagieren, indem Informationen anonym gesammelt und analysiert werden. Je nach Tool werden ein oder mehrere Cookies des Anbieters gesetzt.

Name econda
Zweck Measure with Visitor Cookie emos_jcvid
Externe Medien

Inhalte von externen Medienplattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Zustimmung mehr.

Name YouTube
Zweck Zeige YouTube Inhalte
Name Twitter
Zweck Twitter Feeds aktivieren

Schutz vor Krebs – eine Informationsbroschüre zur Krebsprävention

Krebsvorbeugung ist möglich, lautet die positive Botschaft einer neuen Informationsbroschüre des Deutschen Krebsforschungszentrums

Nr. 23 | 16.08.1999 | von (AG)

Über 340000 Menschen erkranken in Deutschland jährlich an Krebs. Trotz medizinischer Fortschritte sind Krebserkrankungen nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen die Todesursache Nummer 2. Weitere Verbesserungen erwarten die Experten vor allem von der Krebsprävention – das heißt Vorbeugung der Krebsentstehung und Früherkennung von heilbaren Krebsvorstufen und Frühstadien. Über diese Möglichkeiten weiß man dank intensiver Forschungsarbeiten in den letzten Jahrzehnten so viel, daß konkrete Empfehlungen dazu möglich sind, wie jeder einzelne sein persönliches Krebsrisiko senken und zugleich die Qualität seines Lebens erhalten oder verbessern kann.

Grundlage für die "Zehn Regeln gegen Krebs" sind die Empfehlungen des "Europäischen Kodex zur Krebsbekämpfung" der Europäischen Union. Die Broschüre "Schutz vor Krebs" erläutert ihren wissenschaftlichen Hintergrund verständlich, gibt praktische Tips, räumt mit Vorurteilen und verbreiteten falschen Vorstellungen auf und beantwortet häufige Fragen : Ist es sinnvoll, Vitamintabletten einzunehmen – ob als Raucher oder Nichtraucher? Rauchen ist schädlich und kann Lungenkrebs verursachen - aber was ist mit Filterzigaretten oder mit Kau- und Schnupftabak? Welche Ernährungsweise ist gut, welche schlechter? Was ist mit Fett? Ist es ungefährlicher, im Solarium zu bräunen, als in der Sonne? Und was ist mit Umweltschadstoffen als Krebsrisiko? Außerdem sind mögliche Warnzeichen für Krebserkrankungen und sinnvolle Früherkennungsuntersuchungen ausführlich dargestellt.

Wer versucht, die "Zehn Regeln gegen Krebs" so gut wie möglich umzusetzen, trägt zur Senkung seines persönlichen Krebsrisikos bei – und lebt generell gesünder.

Die Herausgabe der Broschüre wurde ermöglicht durch eine Spende des Rotary-Clubs Schriesheim-Lobdengau. Der Text wird, neben Informationen zu verschiedenen anderen Tumorerkrankungen, in Kürze auch über das Internet auf der Website des Krebsinformationsdienstes (KID) abrufbar sein: www.krebsinformation.de.

"Schutz vor Krebs – eine Informationsbroschüre zur Krebsprävention"

Herausgeber: Deutsches Krebsforschungszentrum, 1999

Die Broschüre kann in der Presseabteilung des Deutschen Krebsforschungszentrums kostenlos angefordert werden (Postfach 101949, 69009 Heidelberg, per Fax 06221/422995 oder per E-mail pressestelle@dkfz-heidelberg.de)

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:

  • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
  • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
  • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz – ein Helmholtz-Institut des DKFZ
  • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
  • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

Archiv Pressemitteilungen

Durchsuchen Sie unser Pressemitteilungsarchiv nach einem bestimmten Thema oder Jahr für Jahr.

RSS-Feed auf www.dkfz.de

Sie können unseren RSS-Feed ganz einfach abonnieren - unkompliziert und kostenlos.

RSS-Feed
nach oben
powered by webEdition CMS