Cookie Hinweis

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen .

Essentiell

Diese Cookies sind für die Funktionalität unserer Website erforderlich und können nicht deaktiviert werden.

Name Webedition CMS
Zweck Dieses Cookie wird vom CMS (Content Management System) Webedition für die unverwechselbare Identifizierung eines Anwenders gesetzt. Es bietet dem Anwender bessere Bedienerführung, z.B. Speicherung von Sucheinstellungen oder Formulardaten. Typischerweise wird dieses Cookie beim Schließen des Browsers gelöscht.
Name econda
Zweck Session-Cookie für die Webanalyse Software econda. Diese läuft im Modus „Anonymisiertes Messen“.
Statistik

Diese Cookies helfen uns zu verstehen, wie Besucher mit unserer Webseite interagieren, indem Informationen anonym gesammelt und analysiert werden. Je nach Tool werden ein oder mehrere Cookies des Anbieters gesetzt.

Name econda
Zweck Measure with Visitor Cookie emos_jcvid
Externe Medien

Inhalte von externen Medienplattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Zustimmung mehr.

Name YouTube
Zweck Zeige YouTube Inhalte
Name Twitter
Zweck Twitter Feeds aktivieren
Strategische Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

Mobiltelefone und Hirntumoren – gibt es einen Zusammenhang?

Einladung zum öffentlichen Vortrag im Deutschen Krebsforschungszentrum

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat die Strahlung von Mobilfunkgeräten als „möglicherweise krebserregend“ eingestuft. Worauf stützt sich diese Einschätzung, welche Daten gibt es hierzu? Darüber äußert sich Professor Maria Feychting vom schwedischen Karolinska Intitutet. Am Mittwoch, 29. Juni, spricht sie am Deutschen Krebsforschungszentrum über den Zusammenhang zwischen Mobiltelefonie und Hirntumoren. Interessierte sind herzlich zu dem Vortrag – in englischer Sprache – eingeladen.

Zahlreiche Studien haben untersucht, ob die Nutzung von Mobiltelefonen das Risiko erhöht, an einem Hirntumor zu erkranken. Ein häufiges Problem besteht darin, dass die Studienteilnehmer rückblickend angeben müssen, wie intensiv sie in den Vorjahren mobil telefoniert haben. Dabei machen sie oft ungenaue und befangene Angaben, zudem ist die Auswahl der Studienteilnehmer häufig nicht repräsentativ.

Insgesamt belegen die bislang veröffentlichten Studien kein erhöhtes Risiko für Hirntumoren aufgrund der Benutzung eines Mobiltelefons. Die Daten sind jedoch nicht völlig widerspruchsfrei, es gibt Hinweise auf ein erhöhtes Tumorrisiko auf der Seite des Kopfes, an die das Mobiltelefon gehalten wird. Diese Hinweise beruhen jedoch auf rückblickenden Angaben der Studienteilnehmer, die wahrscheinlich verzerrt sind. Solche systematischen Fehler erlauben es bislang nicht, einen ursächlichen Zusammenhang zwischen Mobiltelefonie und Hirntumoren anzunehmen.

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) lädt alle interessierten Bürger ein, zu dem Vortrag von Professor Maria Feychting – in englischer Sprache – zu kommen. Er findet statt am Mittwoch, 29. Juni, 14.00 Uhr im Konferenzraum 2 des Kommunikationszentrums (unweit des DKFZ Empfangs), Im Neuenheimer Feld 280, 69120 Heidelberg.

Um Anmeldung wird gebeten per E-Mail an
presse@dkfz.de oder telefonisch unter 06221/42-2854.

nach oben
powered by webEdition CMS