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Strategische Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

Helmholtz-Zentren DKFZ und MDC kooperieren enger mit Frankreich

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg und das Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch und arbeiten künftig enger mit Frankreich zusammen. Gemeinsam mit der Helmholtz-Gemeinschaft, zu der beide Forschungseinrichtungen gehören, richten sie für die kommenden fünf Jahre an zwei Zentren des Nationalen Instituts für Gesundheit und Medizinische Forschung (Inserm) in Frankreich zwei Forschungsgruppen ein. Das gaben sie auf dem 4. Forum zur Deutsch-Französischen Forschungskooperation des Bundesforschungsministeriums am 13. Oktober 2011 in Berlin bekannt. An dem Forum nahmen Bundesforschungsministerin Annette Schavan und ihr französischer Kollege Laurent Wauquiez teil.

Das DKFZ hat jetzt einen Ableger in Lyon

Das DKFZ hat jetzt einen Ableger in Lyon
© Chris 73 / Wikimedia Commons

In Lyon erforscht Dr. Julien Marie (Centre de Recherche en Cancérologie, Mixed Research Unit Inserm, Université Lyon 1-Claude Bernard, CNRS, Centre Léon Bérard) wie es Krebszellen gelingt, der Kontrolle des Immunsystems zu entgehen. Das Projekt basiert auf Vorarbeiten, in denen er und seine Mitarbeiter Hinweise darauf erhielten, dass der Wachstumsfaktor tumor growth factor (TGF)-beta bei der Kontrolle des Immunsystems eine Schlüsselrolle spielen könnte. Gemeinsam mit Forschern des DKFZ will Dr. Marie jetzt untersuchen, auf welche Weise TGF beta Tumorzellen vor Angriffen des Immunsystems schützt.

In Marseille wird Dr. Michael Sieweke (Centre d’immunologie de Marseille Luminy/Mixed Research Unit Inserm, Université Aix-Marseille 2, CNRS) im Rahmen dieser Kooperation die unbegrenzte Selbsterneuerung von bereits ausdifferenzierten Zellen erforschen – eine Fähigkeit, die nach gängiger Lehrmeinung nur Stammzellen haben. Dabei will er auch untersuchen, ob diese Selbsterneuerung durch pharmakologische Wirkstoffe ausgelöst werden kann. Dafür sind die am MDC in Berlin verfügbaren modernsten Technologien der Sequenz- und Hochdurchsatzanalyse von besonderer Bedeutung. Ziel ist es, künftig defektes oder krankes Gewebe zu regenerieren und schwere Krankheiten zu behandeln. Vor wenigen Jahren war es Dr. Sieweke und seinen Mitarbeitern gelungen, spezialisierte Zellen des Immunsystems der Maus unbegrenzt zu vermehren.

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