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Strategische Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

Am Freitag, dem 15. Juli, feierte das Deutsche Krebsforschungszentrum mit einem Festakt das 25-jährige Jubiläum des Krebsinformationsdienstes KID.

v. l. n. r.: Prof. Dr Josef Puchta, Administrativ-kaufmännischer Vorstand des DKFZ, Dr. Georg Schütte, Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, MinDir’in Bärbel Brumme-Bothe, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Kuratoriumsvorsitzende des DKFZ, Prof. Otmar D. Wiestler, Vorstandvorsitzender des DKFZ, Dr. Regine Hagmann, Leiterin des KID, Annette Widmann-Mauz, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium. Prof. Harald zur Hausen, Dr. Almuth Sellschopp, Gründerin des KID, Hilke Stamatiadis-Smidt, Gründerin des KID, Dr. Gabriele Hundsdörfer, vorm. MinR’in, Bundesgesundheitsministerium
© dkfz.de

Dr. Georg Schütte, Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, erklärte das Engagement seines Hauses für den Dienst: „Ministerin Annette Schavan ist davon überzeugt, dass eine Einrichtung wie der KID den Bürgerinnen und Bürgern dauerhaft zur Verfügung stehen muss.“ Annette Widmann-Mauz, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium, hob hervor, dass der KID seit seiner Gründung vielen Tausenden von Menschen in einer schweren Lebensphase geholfen hat.

Seit seiner Gründung informiert der Krebsinformationsdienst Patienten, Angehörige und andere Interessierte zu allen Aspekten des Themas Krebs – kostenlos, unabhängig, wissenschaftlich fundiert und aktuell. Heute ist der KID für viele Menschen mit Fragen zu Krebs Wegweiser im Informationsdschungel. Er hilft, Informationen zu bewerten und sie für die eigene, individuelle Situation einzuordnen, am Telefon, per E-Mail und im Internet.

Was 1986 mit wenigen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen als reiner Telefondienst begann, hat sich längst zu einem multimedialen Informationsservice weiterentwickelt, der sich an unterschiedlichste Zielgruppen richtet. Bereits 1999 ergänzte KID sein Angebot durch einen umfassenden Internet-Auftritt. Seit 2001 können Anfragen auch per E-Mail geschickt werden. Seit dem Jahr 2006 schließlich gilt: Krebsinformation hat eine Nummer: Unter der kostenfreien Rufnummer 0800 420 30 40 ist der Dienst seither an sieben Tagen die Woche von 8 bis 20 Uhr erreichbar.

Bis 2009 finanzierten das Bundesgesundheitsministerium und das Sozialministerium Baden-Württemberg den Krebsinformationsdienst als befristetes Projekt. Seitdem wird der Dienst vom Bundesministerium für Bildung und Forschung institutionell gefördert und zum Nationalen Referenzzentrum für Krebsinformation ausgebaut.

„Die Gründung des KID war eine geniale Idee, die in Deutschland ihrer Zeit voraus war“, würdigt Prof. Dr. Otmar D. Wiestler, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Krebsforschungszentrums, die Pionierarbeit der Initiatoren des Dienstes: Hilke Stamatiadis-Smidt, damals Pressesprecherin des DKFZ, die Psychologin Dr. Almuth Sellschopp sowie Prof. Dr. Harald zur Hausen, der damalige Vorstandsvorsitzende des Hauses.

Im vergangenen Jahr beantwortete das KID-Team 32.774 individuelle Anfragen, außerdem gab es über 70 Millionen Zugriffe auf die Internetseiten des KID.

Krebsinformation hat eine Nummer:
0800 420 30 40

Krebsinformation per E-Mail:
krebsinformationsdienst@dkfz.de

Krebsinformation im Internet:
www.krebsinformationsdienst.de

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