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Tumorvirus-spezifische Vakzinierungsstrategien

Andrea Beucher, ehem. Diplomandin

© dkfz.de

Equine Sarkoide: Häufiger Hauttumor bei Pferden durch Infektion mit Bovinen Papillomaviren

Infektion von Equiden mit BPV kann zur Entwicklung von Tumoren v.a. im Kopfbereich und an den Extremitäten führen.
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Die Infektion von Equiden mit bovinem Papillomvirus (BPV) Typ 1 oder 2 kann zur Entwicklung von Hautumoren führen.
Diese sogenannten equinen Sarkoide sind ein gutes Tiermodel für die Therapie von Papillomvirus-assoziierten Tumoren im Allgemeinen.

Ein möglicher Therapieansatz ist die Entwicklung einer Impfstrategie, die zunächst im Tiermodel angewendet wird.
Dabei ist es von essentieller Bedeutung, die zelluläre Immunantwort eines vakzinierten Pferdes zu beobachten und zu dokumentieren. Mit Hilfe eines speziellen ELISPOT-assay kann die T-Zellspezifische Immunantwort des Pferdes über die antigen-spezifische Interferon gamma-Produktion gemessen werden. Dieses Testsystem ist abhängig von der Verfügbarkeit von Antikörpern gegen equines Interferon gamma.
Die Aufgabe meiner Diplomarbeit ist die Produktion eben dieser Antikörper.

Nachweis zellulärer Immunantworten bei Pferden

Strategie zur Produktion von Antikörpern gegen equines Interferon gamma
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Zur Herstellung hochaffiner Antikörper wurden equine Lymphozyten zur Sekretion von eIFNgamma stimuliert. Nach Aufreinigung des Proteins über Immunoaffinitätssäulen und entsprechende Funktionalitätsanalyse wurden Mäuse mit eIFNgamma immunisiert. Das Immunsystem der Tiere bildet antikörperproduzierende B-Lymphozyten, die nach erfolgreicher Präparation und Fusion mit Mausmyelomzellen quasi unbegrenzte Mengen des gewünschten monoklonalen Antikörpers produzieren.
Dieser Antikörper kann dann auf Verwendbarkeit im angestrebten ELISPOT-System getestet werden .

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