Aktuelles

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Aktuelles aus dem DKFZ

Neuer Public Health Index: Deutschland auf vorletztem Platz bei wissenschaftlich empfohlenen Präventionsmaßnahmen

Der AOK-Bundesverband und das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben erstmals ein umfassendes Ranking zum Umsetzungsstand wissenschaftlich empfohlener Präventionsmaßnahmen veröffentlicht. Im neuen Public Health Index (PHI), der künftig alle zwei Jahre aktualisiert werden soll, belegt Deutschland Rang 17 von 18 untersuchten Staaten in Nord- und Zentraleuropa. In der Einzelbetrachtung der vier untersuchten Handlungsfelder landet Deutschland bei Tabak, Alkohol und Ernährung jeweils auf den hinteren Rängen, bei Bewegung im unteren Mittelfeld. Gemeinsame Pressemitteilung des AOK-Bundesverbands und des Deutschen Krebsforschungszentrums
KI-generierte Social-Media-Inhalte als Chance für die Krebsprävention
Lautenschläger-Preis für den wissenschaftlichen Nachwuchs 2025 für Lukas Bunse
Blutbildung: Zwei Systeme mit unterschiedlichen Zuständigkeiten
Neuer Tabaklobby-Index belegt: Einfluss der Tabakindustrie in Deutschland bleibt hoch
Schutzschild gegen Metastasen und genetisch geschützte CAR-T-Zellen: Doppelte Auszeichnung für Mirco Julian Friedrich
Forschungspreis für Jens Puschhof: Wie Bakterien Krebs auslösen können
Wie Schmerzmittel Blutarmut bei Krebspatienten begünstigen können
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Brustgewebe unter dem Mikroskop mit eingefärbten Krebszellen

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Tierhaltung im DKFZ

Warum wir in der Krebsforschung nicht auf Tierversuche verzichten können

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60 Jahre DKFZ

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Alterativtext: Modernes Gebäude des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) mit gläserner Fassade, umgeben von Pflanzen und Bänken auf einem gepflasterten Platz. Der Himmel ist klar und blau, was eine einladende Atmosphäre schafft.

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Logo des Projekts "einblick", bestehend aus einem dunkelblauen Kreis mit dem Schriftzug "ein blick" in schwarzer Schrift. Das Logo symbolisiert Einblicke in aktuelle Themen und Nachrichten des DKFZ.

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DKFZ

@DKFZ

04.12.2025

Der AOK-Bundesverband und das DKFZ haben den neuen Public Health Index veröffentlicht. Deutschland belegt den vorletzten Platz aller untersuchten Staaten in Nord- und Zentraleuropa bei wissenschaftlich empfohlenen #Prävention|smaßnahmen. @AOK_Politik ➡️ https://t.co/pf3MKRIXQH https://t.co/LKmwurU2EW

DKFZ

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03.12.2025

AI-generated health communication content can reach people on social media more effectively and encourage more interaction than conventional posts. This opens up new opportunities for cancer prevention and early detection. https://t.co/6Pst9A4PEl

DKFZ

@DKFZ

03.12.2025

KI-generierte Inhalte zur Gesundheitskommunikation können Menschen in sozialen Medien stärker erreichen und zu mehr Interaktion bewegen als herkömmliche Beiträge. Das eröffnet neue Chancen für die #Krebsprävention und #Früherkennung. https://t.co/bUPWX2u45i

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Inhalte zur Gesundheitskommunikation, die mithilfe künstlicher Intelligenz (KI) erstellt werden, können Menschen in sozialen Medien stärker erreichen und zu mehr Interaktion bewegen als herkömmliche Beiträge. Das eröffnet neue Chancen für wirksame und kostengünstige Informationskampagnen – insbesondere im Bereich der Krebsprävention und Früherkennung. Voraussetzung ist: KI-generierte Inhalte müssen transparent eingesetzt, von Experten validiert und in die qualitätsgesicherte institutionelle Kommunikation integriert werden. Für Menschen unter 30 sind Social Media Plattformen die zentrale Informationsquelle. Das gilt für Unterhaltung und Lifestyle ebenso wie für Politik, Gesellschaft – und auch Gesundheit. Informationen zu gesundem Lebensstil, zu Früherkennungsuntersuchungen, Aufklärung über medizinische Falschinformationen – „Wer Menschen dieser Altersgruppe erreichen will, kommt um Social Media nicht herum“, sagt Nicolas Merl, Psychologe im Deutschen Krebsforschungszentrum. Doch Einrichtungen des öffentlichen Gesundheitswesens haben oft nicht die notwendigen Ressourcen, um dauerhaft qualitativ hochwertige Social Media-Beiträge zu erstellen. Eine Lösung für dieses Dilemma könnten KI-generierte Inhalte sein. ➡️ Was genau die Studie herausgefunden hat, erfahrt ihr in den News über den Link in Bio. #ki #socialmedia #krebsprävention #krebsforschung #dkfz #forschenfüreinlebenohnekrebs

Inhalte zur Gesundheitskommunikation, die mithilfe künstlicher Intelligenz (KI) erstellt werden,…

Neuer Public Health Index: Deutschland auf vorletztem Platz bei wissenschaftlich empfohlenen Präventionsmaßnahmen Der AOK-Bundesverband und das Deutsche Krebsforschungszentrum haben erstmals ein umfassendes Ranking zum Umsetzungsstand wissenschaftlich empfohlener Präventionsmaßnahmen veröffentlicht. Im neuen Public Health Index (PHI), der künftig alle zwei Jahre aktualisiert werden soll, belegt Deutschland Rang 17 von 18 untersuchten Staaten in Nord- und Zentraleuropa. In der Einzelbetrachtung der vier untersuchten Handlungsfelder landet Deutschland bei Tabak, Alkohol und Ernährung jeweils auf den hinteren Rängen, bei Bewegung im unteren Mittelfeld. ➡️ Mehr dazu erfahrt ihr in den News über den Link in Bio. #PublicHealthIndex #PHI #PublicHealth #Prävention #Krebsprävention #Tabak #Alkohol #Ernährung #dkfz #forschenfüreinlebenohnekrebs

Neuer Public Health Index: Deutschland auf vorletztem Platz bei wissenschaftlich empfohlenen…

Vor über 40 Jahren machte sich der junge Kanadier Terry Fox trotz seiner Krebserkrankung auf eine außergewöhnliche Reise: Er wollte einmal quer durch Kanada laufen, um Aufmerksamkeit und Spenden für die Krebsforschung zu sammeln. Sein „Marathon of Hope“ wurde zu einer weltweiten Bewegung, die bis heute Menschen dazu inspiriert, gemeinsam gegen Krebs anzutreten. 🏃‍♂️💪 Der Initiator des Terry-Fox-Runs in Heidelberg, Lars Hallbauer, sowie Fred Fox, Terrys Bruder, waren nach dem diesjährigen Lauftag im September zu Besuch am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ). Wir hatten die Gelegenheit, beide zu interviewen und mit ihnen darüber zu sprechen, was Terrys Vermächtnis für sie persönlich bedeutet und warum die Botschaft des „Marathon of Hope“ auch heute so kraftvoll ist. 💙 Gerade jetzt in der Weihnachtszeit, in der Werte wie Hoffnung, Gemeinschaft und Mitgefühl besonders im Mittelpunkt stehen, möchten wir den Lauf noch einmal hervorheben. Terrys Geschichte erinnert uns daran, wie viel bewirkt werden kann, wenn Menschen zusammenhalten – und sich gemeinsam für die Krebsforschung engagieren. @terryfoxfoundation @terryfoxrungermany #terryfoxrun #krebsforschung #runforhope #forschenfüreinlebenohnekrebs #dkfz

Vor über 40 Jahren machte sich der junge Kanadier Terry Fox trotz seiner Krebserkrankung auf eine…

Wir spenden für die Krebsforschung 🧬💙 Stefanie @yoga_mit_stefanie weiß: Krebs endet nicht mit der letzten Behandlung. Sie stärkt andere mit ihren Yoga-Spendenklassen und ihrer Awareness-Arbeit – und unterstützt die Krebsforschung am DKFZ. Gemeinsam können wir mehr bewegen. 👉 Deine Spende hilft, Forschung mit den Erfahrungen von Betroffenen zu verbinden. ➡️ Link in Bio oder www.dkfz.de/spenden #krebsforschung #spende #danke #dkfz #forschenfüreinlebenohnekrebs

Wir spenden für die Krebsforschung 🧬💙 Stefanie @yoga_mit_stefanie weiß: Krebs endet nicht mit der…

🩸Erst seit Kurzem ist bekannt, dass im Körper zwei parallele Systeme der Blutbildung existieren, die von unterschiedlichen Vorläuferzellen ausgehen. Forschende am DKFZ haben eine Methode entwickelt, um in der Maus erstmals beide Systeme getrennt zu untersuchen. 👨‍🔬 Ihre überraschende Erkenntnis: Ein Großteil der Immunzellen stammt nicht von klassischen Blutstammzellen aus dem Knochenmark ab, sondern von Vorläuferzellen, die von den Blutstammzellen unabhängig sind und bereits im Embryo angelegt werden. Die Zahl dieser Vorläufer nimmt mit dem Alter ab, was die bekanntermaßen nachlassende Produktion von Lymphozyten im Alter erklären kann. ➡️ Mehr dazu erfährst du in den News über den Link in Bio. 📷 SciePro - stock.adobe.com #blutbildung #science #wissenschaft #dkfz #forschenfüreinlebenohnekrebs

🩸Erst seit Kurzem ist bekannt, dass im Körper zwei parallele Systeme der Blutbildung existieren, die…

‼️ Deutschland unternimmt weiterhin zu wenig, um den Einfluss der Tabakindustrie auf gesundheitspolitische Entscheidungen einzudämmen. 🚬 Die Tabakindustrie ist die einzige Branche, die ein Konsumprodukt vermarkten darf, das bei bestimmungsgemäßem Gebrauch die Hälfte seiner Nutzer:innen tötet. Mit verheerenden Folgen: In Deutschland sterben täglich rund 350 Menschen als Folge des Tabakkonsums. Daher ist es ein gesundheitspolitisches Ziel, den Tabakkonsum in der Bevölkerung zu senken. Der Einfluss der Tabakindustrie auf gesundheitspolitische Entscheidungen gilt weltweit als eines der größten Hindernisse der Tabakprävention. Deutschland unterbindet den Einfluss der Tabakindustrie nur wenig und rangiert im internationalen Ranking mit Platz 68 von 100 untersuchten Staaten im unteren Drittel. „Die Tabaklobby setzt immense Ressourcen ein, um gesundheitspolitische Entscheidungen zur Tabakprävention in Deutschland zu beeinflussen und ist damit leider noch viel zu oft erfolgreich. Die Politik muss endlich klare Grenzen setzen“, fordert Laura Graen (DKFZ), Autorin des vierten Index zur Einflussnahme der Tabakindustrie hervor, den das DKFZ gestern veröffentlicht hat. ➡️ Die ganze News gibt’s im Link in Bio. 📷 nikkytok – stock.adobe.com #tabaklobby #tabak #rauchen #tabaklobbyindex #dkfz

‼️ Deutschland unternimmt weiterhin zu wenig, um den Einfluss der Tabakindustrie auf…

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