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1. Diagnostik und Staging bei Patienten mit multiplem Myelom basierend auf der dynamischen PET-CT (dPET-CT) mit F-18-Deoxyglukose (FDG) und Na-18-Fluorid (Fluorid)
Im Rahmen dieser Studie soll der Glukosestoffwechsel (gemessen mit FDG) sowie der Knochenumbau (gemessen mit Fluorid) bei Patienten mit gesichertem multiplen Myelom untersucht werden. Ziel der Studie ist die Wertigkeit der Methode für die Erfassung von aktiven Myelomherden sowie die Korrelation beider Tracer zu Stadium und Aktivität der Erkrankung zu untersuchen (Fig. 6). Weiterhin soll die Wertigkeit der parametrischen Bildgebung evaluiert werden (Fig. 7).
2. Therapieverlauf bei Patienten mit multiplem Myelom basierend auf der dynamischen PET-CT (dPET-CT) mit F-18-Deoxyglukose (FDG) und Na-18-Fluorid (Fluorid)
Hier soll das Ansprechen auf eine bereits duchgeführte Chemotherapie mit dPET-CT erfasst werden und resistente Läsionen erkannt werden, die dann eventuell mit lokalen Therapien behandelt werden können.
Fig. 8: Beispiel einer PET-CT Untersuchung mit F-18-Deoxyglukose (FDG) und Na-18-Fluorid (Fluorid) bei zwei Patienten mit multiplem Myelom. Auf der linken Seite ist ein Patient mit einem rezidivierenden Myelom zu sehen, der eine Erhöhung des FDG-Stoffwechsels in einem Rippenherd links aufweist. Mehrere Knochenläsionen im Fluorid PET, da der Knochenstoffwechsel auch bei Frakturen und degenerativen Läsionen erhöht ist. Auf der rechten Seite sieht man einen Patienten mit einem primären Myelom, der im FDG mehrere myelomtypische Herde aufweist. Die entsprechenden Aufnahmen des Fluorid-Stoffwechsels zeigen nur wenige Herde mit erhöhtem Knochenstoffwechsel. FDG erwies sich bis jetzt als geeigneter Tracer für die Erfassung von aktiven Myelomherden.
Fig. 9: Oben rechts: FDG-Querschnittsaufnahme im kleinen Becken bei einem Patienten mit multiplem Myelom.
Unten rechts: Parametrische Aufnahme, die den phosphorylierten Anteil von FDG wieder gibt. Aufgrund des höheren Kontrastes ist die Abgrenzung der Läsionen besser.