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Stabsstelle Krebsprävention und WHO-Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle

Veranstaltungen

Stabsstelle Krebspraevention | Veranstaltungen

© DKFZ, Stabsstelle Krebsprävention

Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle

Die Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle wird jährlich vom Deutschen Krebsforschungszentrum in Zusammenarbeit mit dem Aktionsbündnis Nichtrauchen im Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg veranstaltet.

Sie dient dem Erfahrungsaustausch über erfolgreiche Maßnahmen zur Verminderung des Tabakkonsums in Deutschland, der Förderung und Entwicklung zukünftiger Projekte und Konzepte und der Präsentation von Netzwerken und Koalitionen für rauchfreie Betriebe, Einrichtungen und Aktionskreise.
Des Weiteren sollen länderspezifische Aktionen mit lokalen Aktionen verbunden werden. Hierzu werden erfolgreiche Modelle auf lokaler Ebene und Länderebene vorgestellt. Nationale und internationale Erfahrungen aus der Umsetzung der rauchfreien Gesetzgebung werden dargestellt und die Marketingstrategien der Tabakindustrie beleuchtet.

22. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle

Die 22. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle wird am 4. und 5. Dezember 2024 stattfinden.

Call for Abstracts

Abstracts für Vorträge und Poster können bis zum 17.5.2024 über https://indico.dkfz.de/event/889/abstracts  eingereicht werden.

Themenbereiche

Tabakprävention, Tabakentwöhnung, Daten zum Rauchverhalten/zum Konsum von Tabakprodukten verwandten Produkten, Schutz von Nichtrauchenden/Nichtkonsumierenden, Auswirkungen des Tabakkonsums auf Gesellschaft und Umwelt, Produktregulierung; gemeinsame Herausforderungen in der Prävention

Struktur des Abstracts

Hintergrund
Methoden
Ergebnisse
Diskussion
Schlussfolgerungen

Maximale Länge

2.500 Zeichen incl. Leerzeichen

Conflict of Interest

Im Einklang mit den Grundprinzipien des Rahmenübereinkommens der Weltgesundheitsorganisation zur Eindämmung des Tabakgebrauchs (WHO-FCTC) und den Vorgaben aus den Leitlinien zu Artikel 5.3 des WHO-FCTC sieht das WHO-Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle einen fundamentalen und unüberbrückbaren Konflikt zwischen den Interessen der Tabakindustrie und gesundheitspolitischen Interessen. Die Konferenz der Vertragsparteien des WHO-FCTC weist im Hinblick auf neue und neu entstehende Tabakprodukte wie elektronische Zigaretten darauf hin, dass Tabakkontrollaktivitäten vor kommerziellen und anderen berechtigten Interessen im Zusammenhang mit diesen Produkten zu schützen sind. Verbindungen zur Tabakindustrie und zu E-Zigarettenherstellern können daher zur Ablehnung eines Abstracts führen.

 

 

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