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Stabsstelle Krebsprävention und WHO-Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle

Rauchstopp – das können Sie tun

Rauchstopp – das können Sie tun

© DKFZ, Stabsstelle Krebsprävention

Krebspatientinnen und Krebspatienten

Aufatmen – rauchfrei werden bei Krebserkrankungen

Es ist nie zu spät für einen Rauchstopp! Selbst wenn schon eine Folgekrankheit besteht, lohnt es sich, mit dem Rauchen aufzuhören, um den Verlauf der Erkrankung positiv zu beeinflussen. Auch Krebspatientinnen und Krebspatienten profitieren in hohem Maße von den gesundheitlichen Vorteilen des Rauchstopps:

  • Nichtrauchende Krebspatienten und -patientinnen sprechen besser auf Chemo- und Strahlentherapie an und leiden weniger unter Nebenwirkungen der genannten Behandlungen
  • Das Risiko für Komplikationen bei bevorstehenden Operationen verringert sich und der Heilungsverlauf verbessert sich
  • Das Risiko eines Rezidivs (Krankheitsrückfalls), aber auch anderer durch Tabakkonsum verursachter Krebserkrankungen, Atemwegserkrankungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vermindert sich deutlich

Raucht ein Patient oder eine Patientin nach der Krebsdiagnose hingegen weiter, so wirkt sich das negativ auf die Behandlung und die Prognose aus. Rauchen verschlechtert die Wirkung sowohl der Chemotherapie als auch der Operation und der Bestrahlung. Weiterrauchende Krebspatientinnen un -patienten haben ein erhöhtes Risiko für Zweittumoren und Rezidive. Insgesamt sind ihre Lebensqualität und Prognose schlechter.

Unterstützung für Krebspatientinnen und Krebspatienten

Mehr lesen beim Krebsinformationsdienst

Krebspatientinnen und -patienten erhalten beim Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums eine individuelle Beratung. Der Krebsinformationsdienst ist eine Anlaufstelle für jeden, der Fragen zum Thema Krebs hat. Insbesondere angesprochen sind Patienten und Patientinnen, ihre Angehörigen, Freundinnen und Freunde. Das Angebot richtet sich außerdem an Menschen, die an Krebsvorbeugung und Früherkennung interessiert sind oder Fragen zu Risikofaktoren haben.

Der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums hat den Auftrag, aktuelle, qualitätsgeprüfte Informationen über Tumorerkrankungen und deren mögliche Behandlung öffentlich zugänglich machen. Dazu gehören nicht nur das Wissen über Entstehung, Diagnose und Behandlung der verschiedenen Tumorerkrankungen, sondern auch Kenntnisse über den Umgang mit Begleiterscheinungen und Problemen der Erkrankung. Diese Informationen werden via Internet, Telefon und Mail in gut verständlicher, nachvollziehbarer Weise weiter gegeben. Die Vermittlung von Adressen und Anlaufstellen für Hilfesuchende ist eine weitere wichtige Aufgabe des Krebsinformationsdienstes.

Unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800 420 30 40 beantwortet der Krebsinformationsdienst täglich von 8 bis 20 Uhr die Fragen der Anrufer. Die Nutzung des Krebsinformationsdienstes erfolgt auf Wunsch vollkommen anonym und ist kostenfrei. Auch persönliche, intime oder andere schwierige Fragen im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung werden mit höchster Diskretion behandelt.

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