Stabsstelle Krebsprävention - Lexikon
Adipokine
Adipokine sind Stoffe, die vom Fettgewebe gebildet werden und im Körper Signalwirkung entfalten. Sie beeinflussen verschiedene Prozesse, beispielsweise das Hunger- und Sättigungsgefühl. Vermutlich sind sie an der Entstehung von Erkrankungen, die mit Übergewicht assoziiert sind, beteiligt (z.B. Insulinresistenz, Metabolisches Syndrom, Atherosklerose, Hypertonie).