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Acrylamid entsteht bei starkem Erhitzen von Lebensmitteln und findet sich auch im Tabakrauch. Es ist hautsensibilisierend und wurde von der Internationalen Krebsagentur (International Agency for Research on Cancer, IARC) in Klasse 2A (wahrscheinlich krebserzeugend) und von der MAK-Kommission der Deutschen Forschungsgemeinschaft in Kategorie 2 (im Tierversuch als krebserzeugend erwiesen) eingestuft.