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Diagnose Krebs: Angehörige und Freunde im Fokus

Eine Online-Veranstaltung der Reihe „Verständlich informiert zu Krebs. Ihre Fragen – unsere Antworten“, veranstaltet vom Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums

Nr. 10k | 28.02.2022 | von jg

Für Angehörige von Krebspatientinnen und Krebspatienten sind Sorgen und Ängste, aber auch organisatorische Herausforderungen im Alltag, sehr belastend. Wie gelingt der achtsame Umgang mit den eigenen Kräften? Welche Unterstützungsangebote stehen Angehörigen zur Verfügung? Und welche praktischen Tipps gibt es für sie zum Umgang mit einer Krebserkrankung in der Familie? Auf diese und weitere Fragen erhalten Interessierte am 03.03.2022 von 16 bis 18 Uhr fundierte Antworten. Anmeldungen sind ab sofort möglich.

© 2017 goodluz/shutterstock

„Diagnose Krebs: Angehörige und Freunde. Wie kann ich helfen? Was kann ich für mich selbst tun?" – so lautet der Titel der Online-Veranstaltung. Univ.-Prof. Dr. med. Imad Maatouk, Leiter des Schwerpunktes Psychosomatik, Psychotherapie und Psychoonkologie an der Medizinischen Klinik II am Universitätsklinikum Würzburg, referiert zum achtsamen Umgang mit den eigenen Kräften. Dr. sc. hum. Birgit Hiller vom Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum, bietet einen Überblick über aktuelle Empfehlungen zu praktischen Fragen, als Orientierungshilfe für den Alltag.

Im Anschluss an die Vorträge besteht die Möglichkeit, den Referierenden Fragen zu stellen.

Anmeldung ist ab sofort unter folgendem Link möglich:
https://www.krebsinformationsdienst.de/aktuelles/online-veranstaltungen-zu-krebs.php#anmeldung

Das Programm und weitere Informationen sind auf der Webseite des Krebsinformationsdienstes zu finden:
https://www.krebsinformationsdienst.de/aktuelles/online-veranstaltungen-zu-krebs.php

Online-Veranstaltungsreihe „Verständlich informiert zu Krebs – Ihre Fragen, unsere Antworten"
Die Veranstaltungen des Krebsinformationsdienstes richten sich an die breite Öffentlichkeit, um verständlich über relevante Aspekte einer Krebserkrankung zu informieren und sich mit Betroffenen, Angehörigen und Interessierten auszutauschen.

Weitere Termine gerne vormerken

  • 17. März 2022, 16 bis 18 Uhr
    • Was steht Krebsbetroffenen zu? Unterstützung und Hilfen
  • 28. April 2022, 16 bis 18 Uhr
    • Krebs überstanden – was nun? Nachsorge und Survivorship

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:

  • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
  • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
  • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz – ein Helmholtz-Institut des DKFZ
  • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
  • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

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