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Big Data und Krebs – die neue Ausgabe des einblick ist erschienen

Nr. 63 | 22.11.2018 | von Rie/FB

Röntgenbilder, Messwerte, DNA-Sequenzen: Bei jeder Therapie und jedem Laborexperiment entstehen Daten. Computer und Algorithmen können dabei helfen, die darin verborgenen Informationen noch besser zu nutzen. Beispielsweise, indem sie das komplexe Muster der Veränderungen in einer Krebszelle offenlegen und den Ärzten dadurch neue Optionen für eine Behandlung aufzeigen. In der neuen Ausgabe des einblick zeigen wir, wie Big Data die Krebsforschung beschleunigt und schon heute die Grundlage für neue Therapien bildet.

© DKFZ

Der digitalisierte Patient
Neue Technologien ermöglichen es inzwischen, das gesamte Erbgut eines Menschen innerhalb weniger Tage auszulesen. Die Forscher erwarten von diesen Daten einen enormen Erkenntnisgewinn, Betroffene wünschen sich neue wirksame Therapien. Doch wer regelt, was mit den Daten geschieht und welche Grenzen zum Schutz der Patienten gezogen werden? einblick sprach mit der DKFZ-Forscherin Ursula Klingmüller. Sie hat sich als Mitglied des Ethikrates mit dem Thema Big Data in der Wissenschaft beschäftigt.

Kollege Algorithmus, was meinen Sie dazu?
Nicht nur bei genetischen Analysen entstehen in der Krebsmedizin große Datenmengen: Auch die medizinische Bildgebung liefert mit jeder neuen Gerätegeneration immer umfangreichere Informationen aus dem Körperinneren. Mithilfe von Maschinenlernalgorithmen versuchen Mathematiker, Softwareexperten und Radiologen im DKFZ, mehr Wissen aus den radiologischen Datensätzen zu extrahieren.

Intelligente Hilfen für die Krebschirurgie
Die richtige Information zur richtigen Zeit: Forscher vom Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Dresden entwickeln intelligente Assistenzsysteme für den Operationssaal. Diese sollen den Chirurgen bei seiner komplexen Tätigkeit in einem zunehmend technischen Umfeld unterstützen. Die Systeme zeigen zum Beispiel die genaue Lage des Tumors an, sie bündeln Informationen und führen den Arzt damit sicher durch den Eingriff.

Weitere Themen im Heft:
• Die Abteilung Medizinische Informatik im Porträt
• DataBox – Daten in Patientenhand
• Deutsches Krebskonsortium (DKTK): Die Mathematik der Zellen
• Weil „Helfen hilft" – Der Verein für krebskranke Kinder Odenwald e.V. im Porträt
• Gigabasen und Petabyte

Digital und mobil: Die einblick-App für Tablets und Smartphones steht im App-Store von Apple und im Google Play Store zum Download bereit. Mehr Infos unter www.dkfz.de/einblick 

Die neue Ausgabe ist zudem unter https://www.dkfz.de/de/presse/veroeffentlichungen/einblick/download/2018/einblick_03_2018_WEB.pdf als PDF verfügbar.

 

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:

  • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
  • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
  • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz – ein Helmholtz-Institut des DKFZ
  • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
  • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

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