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Stabsstelle Krebspraevention | Lexikon

© DKFZ, Stabsstelle Krebsprävention

Magenkrebs

Lexikon

Als Magenkrebs (Magenkrazinom) bezeichnet man bösartige Tumoren des Magens. Diese entstehen meist aus dem Drüsengewebe der Magenschleimhaut (Adenokarzinome), deutlich seltener gehen die Tumoren von anderen Gewebearten des Magens aus. So entstehen aus Vorläuferzellen des Binde- und Stützgewebes im Magen-Darm-Trakt gastrointestinale Stromatumoren (GIST); aus dem Muskelgewebe können sich Leiomyosarkome bilden; aus lymphatischem Gewebe im Magen entstehen MALT-Lymphome und aus hormonproduzierenden Zellen des Verdauungssystems bilden sich neuroendokrine Tumoren des Magen-Darm-Trakts (GEP-NET).

Magenkrebs ist eine häufige Krebserkrankung und Krebstodesursache.

Als wichtigster Risikofaktor gilt eine Infektion mit dem Bakterium Heliobacter pylori. Weitere bedeutende Risikofaktoren sind Rauchen, ein hoher Alkoholkonsum sowie eine unausgewogene Ernährung.

Die wichtigste Behandlungsmethode ist die Operation, bei der ein Teil des Magens oder der gesamte Magen entfernt werden. Je nach Ausbreitung der Erkrankung wird die Operation durch Chemotherapie, seltener durch Bestrahlung ergänzt.

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