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Strategische Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

"Die richtige Entscheidung" - zwei Biologielaboranten im Steckbrief

Benjamin Schieb

© Schwerdt/DKFZ

geboren in Weiterstadt (Hessen)

Welche Hobbies hast du? mit Freunden treffen, Handball, gelegentlich auf der Konsole zocken

Deine Lieblingsfächer in der Schule? Bio, Physik und Chemie, aber auch Geschichte

Was wolltest du als Kind werden? Millionär, Pilot oder DJ

Wie kommst du morgens zur Arbeit? Anfangs bin ich gependelt und habe mit Bus und Bahn jeden Tag rund 3 Stunden gebraucht. Mittlerweile wohne ich in Mannheim und fahre nur noch 30 Minuten mit der Bahn.

Warum hast du dich für die Ausbildung zum Biologielaboranten entschieden? Nach dem Abitur war klar, dass es in Richtung Biologie gehen soll. Die entsprechenden Studiengänge sind aber meist ziemlich überlaufen, und oft ist dann für einen guten Arbeitsplatz noch eine Promotion Pflicht. Bei der Ausbildung sind Theorie und Praxis sehr eng miteinander verbunden, und außerdem verdient man schon sein eigenes Geld.

Was gefällt dir am DKFZ? Das DKFZ ist sehr gut ausgestattet und man kann bei den vielen verschiedenen Forschungsgruppen ganz unterschiedliche Methoden lernen. Außerdem gibt es die Möglichkeit für ein Auslandspraktikum.

Kannst du dir deine Arbeit selbst einteilen? Ich kläre einmal die Woche mit meinen Betreuern ab, was es zu machen gibt und kann mir dann die Aufgaben selbstständig einteilen. Sobald man die Methoden kennt, ist das kein Problem mehr.

Wie kommst du mit den internationalen Kollegen klar? Super! Bislang habe ich Leute aus Pakistan, Indien, Italien, Holland, Frankreich, China, Japan und Spanien kennengelernt. Ich finde das total spannend.

Am DKFZ heißt es: „Forschen für ein Leben ohne Krebs“. Ist dir das wichtig? Klar ist man stolz darauf, an etwas Gutem zu arbeiten und es ist mir auch wichtig. Denn Krebs kann jeden treffen.

Du hast ein Auslandspraktikum in Stockholm gemacht. Wie kam es dazu? Ich mag die Länder im Norden Europas und besonders die Landschaft dort. Die drei Monate waren eine tolle Erfahrung, und ich habe viele neue Freunde gefunden.

Weißt du schon, wo du später arbeiten möchtest? Nach meiner Ausbildung möchte ich ein paar Jahre Berufserfahrung sammeln. Ich könnte mir gut vorstellen, später als Ausbilder für Biologielaboranten zu arbeiten.

 

 

Franziska Pilz

© Schwerdt/DKFZ

geboren in Pinneberg (Schleswig-Holstein)

Welche Hobbies hast du? Kochen, Lesen, Reisen, Musik

Deine Lieblingsfächer in der Schule? Mathe, Französisch, Biologie

Was wolltest du als Kind werden? Grafikerin oder Designerin

Wie beginnt dein Arbeitstag? Radio anmachen. Ohne Musik werde ich nicht wach.

Wie gefällt dir Heidelberg? Für mich war Heidelberg der ideale Ort als erste Station nach dem Auszug von Zuhause. Nicht zu groß, aber für junge Leute hat die Studentenstadt einiges zu bieten.

Wie kamst du auf das DKFZ? Ich bin über das Internet auf das DKFZ aufmerksam geworden. In der 12. Klasse habe ich dann ein Schülerpraktikum gemacht. Dabei konnte ich die Ausbilder kennenlernen und durfte auch ein paar Tage in eine Arbeitsgruppe hineinschnuppern. Danach habe ich mich sofort beworben und wurde glücklicherweise auch genommen.

Welche Aufgaben im Labor gefallen dir am besten? Ich arbeite am liebsten mit den Tieren und in der Zellkultur. Die Arbeit am Mikroskop macht auch sehr viel Spaß. Ich mag es nicht so gerne, wenn ich sehr viel pipettieren muss.

Was war dein schönstes Erlebnis während der Ausbildung? Neben dem Auslandsaufenthalt: der Abschied aus meiner letzten Abteilung. Es gab ein gemütliches Beisammensein mit vielen Leuten aus der Abteilung, bei dem meine Betreuerin dann eine kleine Rede für mich gehalten hat. Das hat mich wirklich zu Tränen gerührt und das werde ich auch nicht vergessen.

Du hast im Rahmen der Ausbildung ein dreimonatiges Praktikum in Paris gemacht. Wie kam es dazu? Seit ich denken kann, wollte ich nach Paris. Außerdem mag ich die französische Sprache sehr. Mein damaliger Abteilungsleiter hat mir ermöglicht, ans Pasteur Institut zu gehen, wofür ich ihm sehr dankbar bin. Das Auslandspraktikum ist eine wahnsinnige Chance.

Weißt du schon, wo du später arbeiten möchtest? Ich möchte in den nächsten Jahren auf jeden Fall in vielen verschiedenen Labors an unterschiedlichen Orten arbeiten, um viel zu sehen und immer wieder Neues zu erleben. Am meisten interessiert mich die Forschung mit Bezug zur Medizin.

Was machst du nach der letzten Prüfung? Ich möchte für einen Monat mit dem Rucksack durch Indonesien reisen.

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