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„Von der Krebsforschung zur Therapie. Wie kommen Behandlungsempfehlungen zustande?“

Nr. 65k | 17.11.2022 | von jg

Das ist der Titel der nächsten kostenlosen Online-Veranstaltung, die der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums am 24.11.2022 von 16 bis 18 Uhr anbietet. Die Veranstaltung richtet sich an Krebserkrankte sowie ihre Angehörigen. Am Thema interessierte Bürgerinnen und Bürger sind ebenfalls herzlich willkommen. Anmeldungen sind ab sofort möglich.

© Shutterstock

Im Kampf gegen den Krebs wünschen sich Krebspatientinnen und -patienten aber auch ihre Angehörigen und Freunde die bestmögliche Therapie. Aber woher wissen Ärzte eigentlich, wie Krebs am besten behandelt wird, und woran halten sie sich bei der Planung der Therapie? Wie gelangen neue Forschungsergebnisse in die klinische Praxis und wie lange dauert das? Diese und weitere Fragen stehen im Fokus der Veranstaltung am 24.11.2022 von 16 bis 18 Uhr.

Die Referierenden:

  • Thomas Langer, Deutsche Krebsgesellschaft, stellv. Leiter des Office Leitlinienprogramm Onkologie
  • Dr. Eva Krieghoff-Henning, Krebsinformationsdienst am DKFZ in Heidelberg

Im Anschluss an die Vorträge besteht die Möglichkeit Fragen zu stellen.

Die Anmeldung ist ab sofort unter folgendem Link möglich: https://www.krebsinformationsdienst.de/aktuelles/online-veranstaltungen-zu-krebs.php#anmeldung 

Das Programm und weitere Informationen sind auf der Webseite des Krebsinformationsdienstes zu finden: https://www.krebsinformationsdienst.de/aktuelles/online-veranstaltungen-zu-krebs.php 

Online-Veranstaltungsreihe „Verständlich informiert zu Krebs – Ihre Fragen, unsere Antworten"
Die Veranstaltungen des Krebsinformationsdienstes richten sich an die breite Öffentlichkeit, mit dem Ziel, verständlich über relevante Aspekte von Krebserkrankungen zu informieren und sich mit Betroffenen, Angehörigen und Interessierten auszutauschen.

Die nächste Veranstaltung gerne vormerken

  • 26.01.2023 von 16 bis 18 Uhr: Weibliche Sexualität und Krebs

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:

  • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
  • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
  • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz – ein Helmholtz-Institut des DKFZ
  • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
  • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

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