Cookie Hinweis

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen .

Essentiell

Diese Cookies sind für die Funktionalität unserer Website erforderlich und können nicht deaktiviert werden.

Name Webedition CMS
Zweck Dieses Cookie wird vom CMS (Content Management System) Webedition für die unverwechselbare Identifizierung eines Anwenders gesetzt. Es bietet dem Anwender bessere Bedienerführung, z.B. Speicherung von Sucheinstellungen oder Formulardaten. Typischerweise wird dieses Cookie beim Schließen des Browsers gelöscht.
Name econda
Zweck Session-Cookie für die Webanalyse Software econda. Diese läuft im Modus „Anonymisiertes Messen“.
Statistik

Diese Cookies helfen uns zu verstehen, wie Besucher mit unserer Webseite interagieren, indem Informationen anonym gesammelt und analysiert werden. Je nach Tool werden ein oder mehrere Cookies des Anbieters gesetzt.

Name econda
Zweck Measure with Visitor Cookie emos_jcvid
Externe Medien

Inhalte von externen Medienplattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Zustimmung mehr.

Name YouTube
Zweck Zeige YouTube Inhalte
Name Twitter
Zweck Twitter Feeds aktivieren

Mikrobiom und Krebs - die neue Ausgabe des "einblick" ist erschienen

Nr. 35 | 16.06.2021 | von FB

Feind oder Helfer? Jeder Mensch beherbergt in seinem Körper Billionen von Mikroorganismen. Manche von ihnen sind für die Gesundheit unverzichtbar, andere können krank machen. Das gilt nicht zuletzt auch für Krebs, wie aktuelle Forschungsergebnisse zeigen. Mehr dazu und viele weitere Themen finden Sie in der neuen Ausgabe des einblick.

© DKFZ

Mikrobiom und Krebs
Es gibt immer mehr wissenschaftliche Hinweise darauf, dass die zahlreichen unterschiedlichen Mikroorganismen, die den menschlichen Körper besiedeln, ganz entscheidend in den Verlauf einer Krebserkrankung eingreifen können. DKFZ-Forscher untersuchen derzeit nicht nur, welche Kräfte hier genau am Werk sind, sie suchen auch nach Wegen, das Gleichgewicht unter den Mikroben so zu verschieben, dass sich Tumoren zukünftig in noch mehr Fällen erfolgreich bekämpfen lassen.

Weitere Themen dieser Ausgabe:

mRNA-Impfung gegen Krebs
Die Corona-Pandemie hat mRNA-Impfstoffe in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Zur Behandlung von Tumoren werden sie schon seit mehreren Jahren erprobt. Wir sprachen mit einem Experten für Immuntherapien darüber, welche neuen Möglichkeiten die mRNA-Technologie für die Behandlung von Krebs bietet und vor welchen Herausforderungen die Forscher aktuell noch stehen.

Kleine Schalter mit großer Wirkung
Umweltreize beeinflussen das Schicksal einer Stammzelle: Verbleibt sie im Ruhezustand oder soll sie neue Körperzellen bilden? Bestimmte RNA-Moleküle übernehmen bei der Regulation dieser Prozesse eine bislang noch weitgehend unbekannte Rolle als molekulare Schalter. Da offenbar auch Krebsstammzellen diese Schalter nutzen, etwa um sich einer Chemotherapie zu entziehen, könnten hier neue Ansatzpunkte für die Behandlung liegen.

Lernen vom Mini-Tumor
Wissenschaftler des Deutschen Konsortiums für translationale Krebsforschung (DKTK) züchten im Labor aus den Zellen eines individuellen Tumors realitätsnahe 3D-Modelle. Die winzigen Gebilde sollen die speziellen Eigenschaften des Tumors und mögliche Angriffsstellen für die Therapie aufzeigen.

Das Magazin des Deutschen Krebsforschungszentrums kann kostenlos abonniert werden unter: www.dkfz.de/einblick 

Hier finden Sie auch Informationen zur einblick-App für iOS und Android.
Die neue Ausgabe ist zudem als PDF verfügbar unter: https://www.dkfz.de/de/presse/veroeffentlichungen/einblick/einblick-archiv/2021_1/einblick_01_2021_Web.pdf 

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:

  • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
  • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
  • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz – ein Helmholtz-Institut des DKFZ
  • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
  • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

Archiv Pressemitteilungen

Durchsuchen Sie unser Pressemitteilungsarchiv nach einem bestimmten Thema oder Jahr für Jahr.

RSS-Feed auf www.dkfz.de

Sie können unseren RSS-Feed ganz einfach abonnieren - unkompliziert und kostenlos.

RSS-Feed
nach oben
powered by webEdition CMS