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Jahresempfang im Deutschen Krebsforschungszentrum

Nr. 07c | 07.02.2020 | von Koh

Nico Hofmann, der vielfach preisgekrönte Filmproduzent und UFA-Chef, war beim Jahresempfang des Deutschen Krebsforschungszentrums am 4. Februar als Gastredner eingeladen.

Michael Baumann, DKFZ-Vorstandsvorsitzender, Gastredner Nico Hofmann und Ursula Weyrich, Kaufmännischer Vorstand des DKFZ
© C. Kircher/DKFZ

Der gebürtige Heidelberger Hofmann hat in den letzten Jahrzehnten eine Vielzahl an hoch erfolgreichen Fernsehfilmen und -serien produziert, darunter Der Medicus, Ku'damm 56, Unsere Mütter, unsere Väter, und beide Staffeln der Charité. „Medizinische Themen laufen immer gut in der Fernsehunterhaltung", erklärte Hofmann „mit dem großen Vorteil, dass wir dabei nach Belieben ein Happy End einbauen können, was in der echten Medizin leider nicht immer gelingt." Man könne aber echte wissenschaftliche Information im Medium Film gut mit Fiktion verbinden, um damit eine weite Öffentlichkeit zu erreichen.

Hofmann berichtete von seinem Besuch im DKFZ und im NCT Heidelberg im vergangenen Sommer und zeigte sich tief beeindruckt von der „Hingabe, Leidenschaft und beinahe grenzenlosen Empathie" der Ärzte und Wissenschaftler, denen er dort begegnete. Mit Drehbuchautoren ist Hofmann derzeit dabei, zusammen mit einem Team um den DKFZ Vorstand Ideen zu entwickeln, um für das Thema Krebsforschung eine fernsehtaugliche Erzählform zu entwickeln.

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:

  • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
  • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
  • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz – ein Helmholtz-Institut des DKFZ
  • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
  • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

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