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Stabsstelle Krebspraevention | Lexikon

© DKFZ, Stabsstelle Krebsprävention

Verhaltenstherapie

Lexikon

Bei der Verhaltenstherapie steht die Veränderung unerwünschter oder die Lebensqualität beeinträchtigender Verhaltensweisen im Vordergrund. Zielorientiert werden Problemlösungen und Verhaltensalternativen, also gewissermaßen Fertigkeiten der "Hilfe zur Selbsthilfe" erarbeitet.

Die meisten Programme zur Tabakentwöhnung beruhen auf verhaltenstherapeutischen Methoden. Diese können in Einzelberatungen oder Gruppenprogrammen angewendet werden. Auf dem Weg zum Nichtraucher ist neben dem Entschluss, nicht mehr zu rauchen, die Beobachtung und das Bewusstmachen eigener Verhaltensweisen im Hinblick auf das Rauchen ein wichtiger erster Schritt. Das Rauchverlangen ist an bestimmte Gewohnheiten und in diesem Zusammenhang auftretende positive Empfindungen geknüpft. Das hat zur Folge, dass Raucher in bestimmten Situationen oft automatisch zur Zigarette greifen, was das Aufhören erschwert. Ein wichtiges Ziel verhaltenstherapeutischer Methoden ist es daher, mit dem Raucher Alternativen zum Rauchen zu entwickeln. Auch Möglichkeiten der Entlastung bei starkem Rauchverlangen und der Umgang mit Rückfällen kann erarbeitet werden.

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