Cookie Hinweis

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen .

Essentiell

Diese Cookies sind für die Funktionalität unserer Website erforderlich und können nicht deaktiviert werden.

Name Webedition CMS
Zweck Dieses Cookie wird vom CMS (Content Management System) Webedition für die unverwechselbare Identifizierung eines Anwenders gesetzt. Es bietet dem Anwender bessere Bedienerführung, z.B. Speicherung von Sucheinstellungen oder Formulardaten. Typischerweise wird dieses Cookie beim Schließen des Browsers gelöscht.
Name econda
Zweck Session-Cookie für die Webanalyse Software econda. Diese läuft im Modus „Anonymisiertes Messen“.
Statistik

Diese Cookies helfen uns zu verstehen, wie Besucher mit unserer Webseite interagieren, indem Informationen anonym gesammelt und analysiert werden. Je nach Tool werden ein oder mehrere Cookies des Anbieters gesetzt.

Name econda
Zweck Measure with Visitor Cookie emos_jcvid
Externe Medien

Inhalte von externen Medienplattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Zustimmung mehr.

Name YouTube
Zweck Zeige YouTube Inhalte
Name Twitter
Zweck Twitter Feeds aktivieren

Stabsstelle Krebsprävention - Lexikon

Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)

Lexikon

Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine Erkrankung, die durch eine Störung der Aufmerksamkeit und durch motorische Unruhe und Impulsivität gekennzeichnet ist. Sie geht mit Beeinträchtigungen der sozialen, schulischen und beruflichen Funktionsfähigkeit einher. Betroffen sind vorwiegend Kinder, aber auch Erwachsene können eine ADHS-Symptomatik aufweisen. Jungen sind deutlich häufiger betroffen als Mädchen. Symptome zeigen sich früh und können ab dem sechsten Lebensjahr von einer entwicklungsbedingten, natürlichen Unruhe unterschieden werden. Es besteht eine erbliche Disposition. Rauchen während der Schwangerschaft erhöht das Risiko des Kindes für ADHS.

Die Behandlung erfolgt psychotherapeutisch (durch Verhaltenstherapie, psychosoziale Maßnahmen) und psychopharmakologisch (im Wesentlichen durch Stimulanzien-Therapie). 

nach oben
powered by webEdition CMS