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Strategische Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

einblick 04/2018 - Krebsforschung: weltweit vernetzt

Das Heft steht Ihnen als PDF zum Download zur Verfügung.

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Die molekularen Details verstehen

© dkfz.de

Die Mitarbeiter der Abteilung Molekulare Grundlagen thorakaler Tumoren untersuchen Veränderungen des Erbguts, die bei Lungenkrebs und auch bei anderen Krebsarten eine Rolle spielen. Wie entsteht und entwickelt sich die Erkrankung und weshalb werden manche Tumoren resistent gegen Medikamente?

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Tödliche Zellkommunikation

© Shani Dror und Carmit Levy/Tel Aviv University

Tumorzellen tauschen sich mit gesundem Körpergewebe aus. Das schafft die Bedingungen dafür, dass sich schwarzer Hautkrebs entwickeln kann, aggressiv wird und schließlich streut. Wie das vonstattengeht, untersucht DKFZ-Forscher Jörg Hoheisel gemeinsam mit zwei israelischen Wissenschaftlerinnen.

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Der Kampf gegen Krebs - eine globale Aufgabe

© Unsplash

Manche Krebsarten treten in bestimmten Ländern häufi ger auf als in anderen. Das hängt unter anderem mit dem jeweiligen Lebensstil oder den Arbeitsbedingungen zusammen. Aber auch die lokalen Maßnahmen zur Krebsvorsorge und -früherkennung oder die Verbreitung chronischer Infektionen können eine wichtige Rolle spielen.

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Wer wagt, gewinnt

© Christina Wensky

Während Studierende inzwischen ganz selbstverständlich für mehrere Monate in die Ferne ziehen, sind Auslandspraktika für Auszubildende noch etwas Besonderes. Das DKFZ bietet seinen Azubis diese Möglichkeit bereits seit 2011. Jedes Jahr können im Schnitt 15 Biologielaboranten, Fachinformatiker oder Bürokaufmänner und –frauen für bis zu drei Monate ins europäische Ausland gehen und dort nicht nur ihre Sprachkenntnisse verbessern, sondern sich vor allem auch persönlich weiterentwickeln. Möglich wird dies durch das Erasmus+ Programm der Europäischen Union.

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Starke Partner - für ein Leben ohne Krebs

© dkfz.de

Krebs ist ein weltweit wachsendes Problem und damit eine globale Herausforderung. Zu bewältigen ist diese nur mithilfe länderübergreifender Netzwerke. Das DKFZ hat sich schon früh mit starken internationalen Partnern zusammengeschlossen, um die Forschung zu beschleunigen und neue Therapien entwickeln zu können. einblick stellt die wichtigsten Kooperationen vor.

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Sein Glück teilen

Der Unternehmer Barry Swanson und der American German Business Club spendeten zusammen über 100.000 Dollar für die Krebsforschung im DKFZ.

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Gemeinsam zum Ziel

© Flugkraft

Jährlich sterben europaweit etwa 6.000 Kinder und Heranwachsende an Krebs. Das internationale Projekt ITCC-P4 bringt private und öffentliche Institutionen sowie Unternehmen zusammen, um neue Medikamente für Kinder mit schwer behandelbaren Tumoren schneller entwickeln zu können.

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Auch international vernetzt

Der Blick über den eigenen Tellerrand lohnt sich: Um seine Angebote weiterzuentwickeln, tauscht sich der Krebsinformationsdienst (KID) regelmäßig mit Organisationen aus, die im Ausland Patienteninformationen zu Krebs anbieten.

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Mit guten Viren und schnellen Schritten

© dkfz.de

Unter den aktuell etwa 500 Doktorandinnen und Doktoranden im DKFZ stammt mehr als die Hälfte aus dem Ausland. Robin Njenga ist eine von ihnen. Die Kenianerin kam im Jahr 2010 für ihr Bachelorstudium nach Bremen, ging dann für den Master an die Uni Heidelberg und bewarb sich schließlich erfolgreich für eine Promotion im DKFZ.

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