Cookie Hinweis

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen .

Essentiell

Diese Cookies sind für die Funktionalität unserer Website erforderlich und können nicht deaktiviert werden.

Name Webedition CMS
Zweck Dieses Cookie wird vom CMS (Content Management System) Webedition für die unverwechselbare Identifizierung eines Anwenders gesetzt. Es bietet dem Anwender bessere Bedienerführung, z.B. Speicherung von Sucheinstellungen oder Formulardaten. Typischerweise wird dieses Cookie beim Schließen des Browsers gelöscht.
Name econda
Zweck Session-Cookie für die Webanalyse Software econda. Diese läuft im Modus „Anonymisiertes Messen“.
Statistik

Diese Cookies helfen uns zu verstehen, wie Besucher mit unserer Webseite interagieren, indem Informationen anonym gesammelt und analysiert werden. Je nach Tool werden ein oder mehrere Cookies des Anbieters gesetzt.

Name econda
Zweck Measure with Visitor Cookie emos_jcvid
Externe Medien

Inhalte von externen Medienplattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Zustimmung mehr.

Name YouTube
Zweck Zeige YouTube Inhalte
Name Twitter
Zweck Twitter Feeds aktivieren

Therapieresistenz überwinden: Die neue Ausgabe des "einblick" ist erschienen

Nr. 42 | 13.07.2022

Je später eine Krebserkrankung entdeckt wird, desto schwieriger ist sie zu behandeln. Ein ganz wesentlicher Grund dafür liegt in der Evolution der Krebszellen, die im Laufe der Erkrankung immer neue Eigenschaften erwerben. Der Tumor wird dadurch zu einem Gegner mit vielen Gesichtern. So stellen insbesondere Krebszellen, die sich den gängigen Behandlungen widersetzen können, eine enorme Herausforderung für die Krebsmedizin dar. Wie sich Therapieresistenzen zukünftig verhindern oder überwinden lassen, untersuchen deshalb nun zwei große Forschungsverbünde, an denen das DKFZ maßgeblich beteiligt ist. Mehr dazu und viele weitere Themen finden Sie in der neuen Ausgabe des einblick.

© DKFZ

Sensibles Gleichgewicht
Krebszellen bremsen das Immunsystem aus. Um der körpereigenen Abwehr wieder auf die Sprünge zu helfen, versuchen deshalb Wissenschaftler und Ärzte, die Bremsen mit neuen Behandlungsansätzen zu lösen. Was mit bestimmten Immuntherapien bei einigen Krebsarten schon erfolgreich praktiziert wird, gestaltet sich in anderen Fällen jedoch deutlich komplizierter. In der vielschichtigen Beziehung zwischen dem Tumor und seiner Umgebung kann das Lösen der Bremsen unter Umständen sogar den Krebszellen nutzen.

Neue Serie: Die „Hallmarks of Cancer"
Wie entsteht Krebs? Und was unterscheidet Krebszellen von gesunden Zellen? Die beiden US-amerikanischen Krebsforscher Robert Weinberg und Douglas Hanahan haben sich vor über 20 Jahren mit genau diesen Fragen beschäftigt. Sie hatten daraufhin die Idee, das wachsende Wissen über die biologischen Mechanismen, durch die Krebs entsteht, auf wenige Grundprinzipien herunterzubrechen: die Hallmarks of Cancer. In einer neuen Serie stellen wir Ihnen diese grundlegenden Merkmale der Krebszellen vor.

Weitere Themen in dieser Ausgabe:

  • Willkommen in Musterberg: Wie viele Menschen erkranken in einer deutschen Musterstadt mit 100.000 Einwohnern jährlich an Krebs? Welche Krebsarten sind die häufigsten? Und wie viele Fälle wären vermeidbar?
  • Der Gliomforscher: Im Porträt stellen wir einen DKFZ-Forscher vor, der zu den weltweit renommiertesten Experten für die Molekulargenetik kindlicher Hirntumoren zählt.
  • Farbe bekennen: Das Unternehmen CeramTec unterstützt die Krebsforschung des DKFZ – und setzt regelmäßig Zeichen in Sachen Krebsvorsorge.

Das Magazin des Deutschen Krebsforschungszentrums kann kostenlos abonniert werden unter: www.dkfz.de/einblick 
Hier finden Sie auch Informationen zur einblick-App für iOS und Android.
Die neue Ausgabe ist zudem als PDF verfügbar unter: https://www.dkfz.de/de/presse/veroeffentlichungen/einblick/einblick-archiv/2022_1/einblick_01_2022_Web.pdf 

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:

  • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
  • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
  • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz – ein Helmholtz-Institut des DKFZ
  • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
  • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

Archiv Pressemitteilungen

Durchsuchen Sie unser Pressemitteilungsarchiv nach einem bestimmten Thema oder Jahr für Jahr.

RSS-Feed auf www.dkfz.de

Sie können unseren RSS-Feed ganz einfach abonnieren - unkompliziert und kostenlos.

RSS-Feed
nach oben
powered by webEdition CMS