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Viessmann spendet 500.000,00 Euro an das Deutsche Krebsforschungszentrum

Nr. 06c | 04.02.2022

Das Familienunternehmen Viessmann geht einen weiteren wichtigen Schritt zum Ausbau seiner gesellschaftlichen und sozialen Verantwortung: Mit 500.000,00 Euro hat der Klimalösungsanbieter die größte Einzelspende seiner Geschichte getätigt. Mit dem Geld wird eine „Werkstatt für nachhaltig gesunde Ernährung" im Nationalen Krebspräventionszentrum in Heidelberg aufgebaut.

© Adobe Stock

Krebsprävention besser fördern
Krebs stellt in unserer Gesellschaft die zweithäufigste krankheitsbedingte Todesursache dar und ist eine in der Bevölkerung besonders gefürchtete Krankheit. Allein in Deutschland treten derzeit 500.000 Neuerkrankungen pro Jahr auf, und mehr als 200.000 Mitbürgerinnen und Mitbürger sterben hierzulande jährlich an Krebs. Etwa 40 Prozent aller Krebserkrankungen wären in Deutschland durch die Reduktion bekannter Risikofaktoren wie dem Rauchen vermeidbar (Primärprävention). Sogar 50 bis 70 Prozent aller Krebstodesfälle könnten langfristig durch die Kombination aus Primärprävention und verbesserter Früherkennung (Sekundärprävention) verhindert werden. Trotz dieser Zahlen wird das Potenzial der Krebsprävention und ­früherkennung nur in begrenztem Maße ausgeschöpft.

Spende kommt ernährungswissenschaftlichem Labor für die Krebsprävention zugute
Um einen wichtigen und wirksamen Schritt zur Krebsprävention zu gehen, entsteht in Heidelberg die „Werkstatt für nachhaltig gesunde Ernährung", deren Einrichtung Viessmann mit der hohen Spendensumme von 500.000,00 Euro unterstützt. Dabei handelt es sich um eine Hybrid-Einrichtung zwischen einem Labor und einer Küche, in der Gerichte für die Studien-Probanden gleichermaßen gesund wie wohlschmeckend zubereitet werden. Dabei werden die einzelnen Komponenten, unter anderem hinsichtlich Kalorien und Nährstoffverteilung zusammengestellt. Anschließend werden diese auf Basis einer vorhergehenden Ernährungs- und Lebensstilanamnese sowie individueller Faktoren (beispielsweise Alter, Gewicht, Blutzuckerspiegel und genetische Risikofaktoren) in einen personalisierten Ernährungsplan überführt. Bei der Entwicklung spezifischer Studienmenüs werden jeweils die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse berücksichtigt.

Virtueller Vortrag für die Viessmann Familienmitglieder
Weil der Viessmann Group die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besonders am Herzen liegt, wurde der Vorstandsvorsitzende des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg, Prof. Dr. Michael Baumann persönlich zum Unternehmensstammsitz in Allendorf (Eder) eingeladen. Aufgrund der aktuellen Pandemielage wird dieser Vor-Ort-Termin im Sommer stattfinden. Am 17.02.22 findet aber bereits ein spannender virtueller Vortrag zur Bedeutung der Krebsprävention von Michael Baumann für die Viessmann Familienmitglieder statt. Der Vortrag reiht sich in eine ganze Serie von wissenswerten Artikeln und Vorträgen rund um das Thema Krebsprävention ein.

Über Viessmann
Viessmann ist der führende Anbieter von Klimalösungen für alle Lebensräume. Das 'Integrierte Viessmann Lösungsangebot' ermöglicht es, Produkte und Systeme über digitale Plattformen und Services für Klima- (Wärme, Kälte & Luftqualität) und Kühllösungen nahtlos miteinander zu verbinden. Alle Lösungen basieren auf erneuerbaren Energien und maximaler Effizienz. Alle Aktivitäten des 1917 gegründeten Familienunternehmen leiten sich aus dem Unternehmensleitbild "We create living spaces for generations to come" ab. Lebensräume zukünftiger Generationen zu gestalten – das ist die Verantwortung der weltweit 12.750 Mitglieder:innen starken Viessmann Familie.

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:

  • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
  • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
  • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz – ein Helmholtz-Institut des DKFZ
  • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
  • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

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