Cookie Hinweis

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen .

Essentiell

Diese Cookies sind für die Funktionalität unserer Website erforderlich und können nicht deaktiviert werden.

Name Webedition CMS
Zweck Dieses Cookie wird vom CMS (Content Management System) Webedition für die unverwechselbare Identifizierung eines Anwenders gesetzt. Es bietet dem Anwender bessere Bedienerführung, z.B. Speicherung von Sucheinstellungen oder Formulardaten. Typischerweise wird dieses Cookie beim Schließen des Browsers gelöscht.
Name econda
Zweck Session-Cookie für die Webanalyse Software econda. Diese läuft im Modus „Anonymisiertes Messen“.
Statistik

Diese Cookies helfen uns zu verstehen, wie Besucher mit unserer Webseite interagieren, indem Informationen anonym gesammelt und analysiert werden. Je nach Tool werden ein oder mehrere Cookies des Anbieters gesetzt.

Name econda
Zweck Measure with Visitor Cookie emos_jcvid
Externe Medien

Inhalte von externen Medienplattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Zustimmung mehr.

Name YouTube
Zweck Zeige YouTube Inhalte
Name Twitter
Zweck Twitter Feeds aktivieren

„Kommunikation und Krebs“ – die neue einblick-Ausgabe jetzt auch als App!

Nr. 30 | 22.08.2016 | von Por/FB

Während Menschen, die selbst nicht betroffen sind, das Thema Krebs oft lieber von sich fernhalten, möchten viele Patienten gerne über ihre Krankheit sprechen. Sie haben Fragen zur Therapie oder suchen jemanden, dem sie ihre Gefühle und Gedanken anvertrauen können. Auch in der Krebsforschung ist das Thema Kommunikation wichtig: Schließlich nimmt die Krankheit meist dadurch ihren Lauf, dass Zellen die Signale ihrer Umgebung nicht mehr richtig „verstehen". Wir haben deshalb den aktuellen einblick dem Thema „Kommunikation und Krebs" gewidmet.

© dkfz.de

Kommunikation stärkt das Team. Menschen erreichen nur dann ein gemeinsames Ziel, wenn die Kommunikation in der Gruppe stimmt. Auf der Ebene der Zellen ist das nicht anders: Forscher im Deutschen Krebsforschungszentrum haben entdeckt, dass sich auch Krebszellen in bestimmten Hirntumoren untereinander vernetzen und kommunizieren. Im Team gelingt es ihnen, Schäden, die sie bei einer Strahlentherapie erleiden, schneller zu reparieren. Darin liegt wahrscheinlich einer der Gründe, weshalb diese bösartigen Tumoren so schwer zu bekämpfen sind.

Schreiben ist Gold. Diese Erfahrung haben zumindest Janine, Marie und Benni gemacht. Auf Facebook und in Blogs berichten sie regelmäßig über ihren Alltag – so wie es inzwischen viele Menschen tun. Doch diese Web-Tagebücher sind anders: Schon als junge Menschen erkrankten die drei an Krebs. Sie nutzen die Blogs als Ventil für ihre Gefühle und Erlebnisse mit der Krankheit. Mutig und ehrlich schildern sie ihre persönliche Situation. Aus welchen Gründen die Blogger begannen, öffentlich über die Krebserkrankung zu schreiben, darüber sprechen sie im neuen einblick.

Ohne Worte. In wissenschaftlichen Texten und Vorträgen wimmelt es häufig nur so von Fachwörtern und Abkürzungen. Begriffe, die für Forscher zum alltäglichen Sprachgebrauch gehören, sind für Laien oft nur schwer verständlich. Dass es auch ganz einfach geht, zeigen Doktorandinnen und Doktoranden des DKFZ. Für den einblick haben sie ihre Forschungsprojekte in nur einer einzigen Zeichnung erklärt.

Weitere Themen im Heft:

Die Sprache der Zellen – und wie Forscher versuchen, diese zu entschlüsseln

Fragen zu Krebs? – 30 Jahre Krebsinformationsdienst

„Club der roten Bänder" – ein Interview mit dem Schauspieler Damian Hardung über seine Fernsehrolle als krebskranker Jugendlicher

Plan Y gegen Krebs – ein Comic zum Thema Immuntherapie

einblick digital. Neue Wege in der Kommunikation gehen wir ab sofort mit unserer einblick-App. Damit steht die Zeitschrift des DKFZ den Leserinnen und Lesern nun auch jederzeit auf ihrem iPad oder Android-Tablet zur Verfügung. Die digitale Ausgabe des einblick enthält zusätzliche Bildergalerien, Hintergrundinformationen und Videos. Nähere Informationen zur kostenlosen App gibt es unter: www.dkfz.de/einblick

Download:
Die neue Ausgabe ist unter
http://www.dkfz.de/de/presse/veroeffentlichungen/einblick/download/2016/einblick_1_2016_RGB.pdf
als PDF verfügbar.

 

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:

  • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
  • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
  • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz – ein Helmholtz-Institut des DKFZ
  • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
  • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

Archiv Pressemitteilungen

Durchsuchen Sie unser Pressemitteilungsarchiv nach einem bestimmten Thema oder Jahr für Jahr.

RSS-Feed auf www.dkfz.de

Sie können unseren RSS-Feed ganz einfach abonnieren - unkompliziert und kostenlos.

RSS-Feed
nach oben
powered by webEdition CMS