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10 Jahre Alumni des Heidelberger Life-Science Lab

Nr. 21a | 29.05.2015 | von nis

Sein 10-jähriges Bestehen feiert der Verein der Alumni des Heidelberger Life-Science Lab e.V. in diesem Jahr mit einem Jubiläums-Symposium am Samstag, den 30. Mai, im Deutschen Krebsforschungszentrum. Der Verein vernetzt seit 2005 ehemalige und aktuelle Teilnehmer, Mentoren und Freunde des Förderprogramms des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ).

© dkfz.de

„Begeisterung und Spaß am Entdecken stehen am Anfang jeden wissenschaftlichen Erfolgs. Das DKFZ fördert mit dem Heidelberger Life-Science Lab seit 1999 naturwissenschaftlich und mathematisch-technisch interessierte und begabte Schülerinnen und Schüler, indem es ihnen einen frühen Einblick in den Laboralltag gewährt und ihnen vor allem größtmöglichen Raum für Eigeninitiative gibt“, erklärt Prof. Otmar D. Wiestler, wissenschaftlicher Vorstand des Deutschen Krebsforschungszentrums.

Die Arbeitsgruppen des Life Science Labs bearbeiten unter Anleitung wissenschaftlicher Mentoren reale und aktuelle Forschungsthemen. Diese reichen von der Molekularbiologie bis hin zu philosophischen Fragestellungen. Die Organisation der Experimente liegt dabei in der Hand der Teilnehmer. Zusätzlich bietet das Life-Science Lab den Schülern Vorträge und öffentliche Vorlesungen. In Wochenendseminaren und Ferienakademien vertiefen die Teilnehmer ihre erworbenen Fähigkeiten und diskutieren mit internationalen Teams ihre Ergebnisse. „Wir sind sehr stolz darauf, jungen Menschen nicht nur die Naturwissenschaften, sondern auch selbstständiges und verantwortungsbewusstes Arbeiten sowie Freude an der Entdeckung und konstruktiver Zusammenarbeit näher zu bringen“, sagt Dr. Katrin Platzer, Leiterin des mehrfach preisgekrönten Heidelberger Life-Science Labs.

Die große Beteiligung am 2005 gegründeten Alumni-Verein und dessen vielfältige Aktivitäten belegen die Nachhaltigkeit des Förderprogramms: Die inzwischen mehr als 300 Mitglieder unterstützen das Life-Science Lab mit ihrem Fachwissen, Tatkraft und ihren Kontakten in Wissenschaft und Politik. Sie treffen sich regelmäßig zu gemeinsamen Wochenenden, wissenschaftlichen Seminaren und Akademien. Die ehemaligen Teilnehmer stehen den Life-Science Lab Projekten als Betreuer und Mentoren zur Verfügung, vermitteln Praktika, beraten bei der Wahl des Studienfachs und der passenden Universität und organisieren Preisausschreibungen sowie Informationsveranstaltungen. Eine interaktive Plattform ermöglicht direkte Kontaktaufnahme zu Alumni aus aller Welt, ein eigener Newsletter hält alle Ehemaligen, Mentoren und Teilnehmer des Life-Science Lab auf dem Laufenden. „Es ist uns Ehemaligen wichtig, unsere eigenen positiven Erfahrungen mit dem Life-Science Lab weiter zu geben. In unserem Netzwerk leben Freundschaften und Kontakte sowie die Freude an Wissenschaft und Forschung auch nach Schul- und Studienzeit weiter“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Marius Schwabenland das Anliegen des Vereins der Alumni des Heidelberger Life-Science Lab e.V.

Bei dem Jubiläums-Symposium am 30. Mai 2015 gewähren sieben ehemalige Teilnehmer des Heidelberger Life-Science Lab in jeweils etwa 15-minütigen Vorträgen einen Einblick in ihre aktuelle wissenschaftliche Arbeit. Gemeinsam mit Prof. Manfred Schwab, dem Vorsitzenden des Vorstandes des Alumni DKFZ Heidelberg e.V. wird Marius Schwabenland zudem einen Förderpreis zur Teilnahme am Dr. Bessie F. Lawrence International Summer Science Institute, einer Summer School für Abiturienten am Weizmann-Institut in Israel, verleihen. Höhepunkt und Abschluss des Programms bildet der Festvortrag von Prof. Otmar D. Wiestler über die "Nachhaltige Nachwuchsförderung von Beginn an und berufliche Perspektiven für junge Akademiker in der deutschen Forschungslandschaft".

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:

  • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
  • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
  • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz – ein Helmholtz-Institut des DKFZ
  • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
  • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

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