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InnoLife-Konsortium erfolgreich im Wettbewerb „Gesundes Leben und Aktives Altern“ des Europäischen Instituts für Innovation und Technologie (EIT)

Nr. 63c4 | 11.12.2014

InnoLife ist der Gewinner der vom Europäischen Institut für Innovation und Technologie (EIT) ausgeschriebenen Wissens- und Innovationsgemeinschaft (KIC) „Healthy Living and Active Ageing“. Mit einem Fördervolumen von bis zu 700 Mio. Euro handelt es sich um eines der weltweit größten öffentlich geförderten Initiativen im Bereich Gesundheit. Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg ist als „associate partner“ an dem Konsortium beteiligt.

Europaweit gemeinsam forschen für gesundes Leben und aktives AlternBild: Wikimedia Commons

InnoLife setzt sich zusammen aus 144 „core partners“ und „associate partners“. Das Deutsche Krebsforschungszentrum ist als associate partner gemeinsam mit den fünf im „Cancer Core Europe Konsortium“ zusammengeschlossenen europäischen Krebszentren (Gustave Roussy Cancer Campus in Villejuif, Cambridge Cancer Center, Karolinska Institut in Stockholm, Netherlands Cancer Institute in Amsterdam sowie Vall d’Hebron Institute of Oncology in Barcelona) mit einem Vorschlag zu einem Krebsforschungs-Programm an dem erfolgreichen Antrag beteiligt.

Ziel des Programms “Personalised Oncology and Integrated Cancer Care” ist es, die Prozesse der Krebsmedizin der einzelnen Zentren auf europäischer Ebene zu harmonisieren. Langfristig wollen die Partner in Kooperation mit Industriepartnern aus den Bereichen Pharma, Medizintechnik, Healthcare und IT neue Ansätze für Prävention, Diagnose und Behandlung von Krebserkrankungen entwickeln.

Aus der Metropolregion Rhein-Neckar sind unter anderem Roche Diagnostics in Mannheim, AbbVie in Ludwigshafen und die Universität Heidelberg als Partner an InnoLife beteiligt.

Zu den deutschen Konsortialpartner zählen neben dem BioRN-Cluster in Heidelberg auch die Spitzenregionen BioM in München, Medical Valley in Erlangen und BIO.NRW mit den Standorten Köln und Aachen. Insgesamt beteiligen sich Partner aus 14 EU-Ländern an InnoLife. Die europäische Zentrale des Konsortiums wird künftig ihren Sitz in München haben, die Deutschland-Zentrale wird sich in Heidelberg und Mannheim ansiedeln. Damit konnten sich zwei der stärksten Wirtschafts- und Forschungsregionen Deutschlands im internationalen Wettbewerb durchsetzen.

Die Konsortialpartner arbeiten in den kommenden sieben Jahren als Knowledge and Innovation Community (KIC) zusammen mit dem Ziel, durch die Entwicklung und Etablierung innovativer Produkte und Dienstleistungen der europäischen Bevölkerung ein gesünderes und längeres Leben zu ermöglichen.

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:

  • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
  • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
  • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz – ein Helmholtz-Institut des DKFZ
  • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
  • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

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