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Seltene Krebsarten - die neue Ausgabe des Magazins "einblick" ist erschienen

Nr. 52 | 16.10.2013 | von Erh/Küh

Wenn jemand an einer seltenen Krebsart erkrankt, wird es für Arzt und Patient oft schwierig - es fehlen Erfahrungswerte und Informationen. Häufig reiht sich Arztbesuch an Arztbesuch, bis Betroffene endlich einen Spezialisten gefunden haben, der ihnen helfen kann. An wen sich Betroffene wenden können, warum die Ursachenforschung so wichtig ist und wieso Viren immer stärker in den Fokus von Krebsforschern rücken - das und mehr erklärt der neue "einblick" mit dem Schwerpunkt "Seltene Krebsarten".

© dkfz.de

Jede Krebserkrankung belastet den Patienten körperlich und psychisch. Wer aber an einer seltenen Krebsart erkrankt, der hat mit einer Reihe zusätzlicher Probleme zu kämpfen: So vergeht von der Diagnose bis zur Therapie meist eine geraume Zeit – denn häufig sind sich sogar Fachleute unsicher, welche Behandlung die beste ist. Im aktuellen „einblick“ erzählt eine junge Patientin ihre persönliche Geschichte.

Erst seit einigen Jahren ist es mit der Magnetresonanztomografie (MRT) möglich, Knochenkrebszellen im Körper sichtbar zu machen. Kürzlich haben Forscher entdeckt, dass sie beim Multiplen Myelom, einer Form von Knochenmarkkrebs, unterschiedlich wachsen können: Mal verteilen sie sich im gesamten Knochenmark, mal bilden sie Nester. Eine neue Erkenntnis, die sich positiv auf die Behandlung auswirken könnte.

Jeden Tag entstehen tausende neue Nervenzellen im menschlichen Gehirn und sorgen für die geistige Leistungsfähigkeit. Das bleibt aber nicht immer so: Je älter der Mensch wird, desto mehr vergisst er. Schuld daran ist möglicherweise ein Molekül namens Dickkopf-1: Es sorgt dafür, dass der Nachschub an Nervenzellen versiegt. Warum seine Anwesenheit dennoch für den Körper wichtig zu sein scheint und wieso es für die Krebsforschung interessant ist, erfahren Sie im aktuellen „einblick“.

Neu! Ermutigt durch den Erfolg des „einblick for Kids!“ gibt es von nun an in jeder Ausgabe eine Kinderseite. Diesmal erklärt Harry, unser Forschergeist, was Röntgenstrahlen sind und wer sie entdeckt hat. Und auch der Spaß kommt nicht zu kurz: In einem kniffligen Rätselsuchbild warten zehn Fehler darauf, entdeckt zu werden.

Einige weitere Themen im Heft:

Rätselhafte Immunzellen – Von T-Zellen, Mastzellen & Co: ein Porträt über die Abteilung Zelluläre Immunologie.

Ein Virus – viele Krankheiten: Wird Krebs im Mund-Rachenraum durch Humane Papillomviren ausgelöst?

Erfolg um jeden Preis? – Warum Wissenschaftler manchmal Daten fälschen und wie das DKFZ dagegen vorgeht.

„Man hat mich nicht drängen müssen – im Gegenteil“ – Susanne Weg-Remers, die neue Leiterin des Krebsinformationsdienstes im Portrait.

Download:
Die neue Ausgabe ist unter
www.dkfz.de/de/presse/veroeffentlichungen/einblick/download/2013/EINBLICK_02_2013.pdf
als PDF verfügbar.

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:

  • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
  • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
  • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz – ein Helmholtz-Institut des DKFZ
  • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
  • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

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