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Auktionserlöse für die Krebsforschung

Nr. 19c | 25.03.2019

"Florale Komposition" von Britta Schaefer
© Britta Schaefer

Etwa 120 Kunstliebhaber fanden sich Samstag, 23. März, zur ersten Kunstauktion zugunsten des Deutschen Krebsforschungszentrums im Heidelberger Auktionshaus Metz ein. Insgesamt wurde bei der Versteigerung eine Gesamtsumme von über 14 000 Euro erzielt. „Unser herzlicher Dank gilt allen Künstlerinnen, Künstlern und Sammlern, die ihre Werke zur Verfügung gestellt haben, dem Auktionshaus Metz sowie allen, die diese Auktion ermöglicht haben. Ganz besonders bedanken wir uns bei den Kunstfreunden, die mit ihrem Erwerb die Forschung im DKFZ direkt unterstützt haben", sagt Josef Puchta, der Kaufmännische Vorstand des DKFZ.

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:

  • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
  • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
  • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz – ein Helmholtz-Institut des DKFZ
  • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
  • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

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