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Girls’- und Boys’Day 2017 am DKFZ

Nr. 22a | 28.04.2017 | von ses/FB

Auch in diesem Jahr öffnete das Deutsche Krebsforschungszentrum wieder seine Türen für den Girls'- und Boys'Day. Am 27. April 2017 erhielten 36 Mädchen und 36 Jungen praxisnahe und vor allem geschlechtsuntypische Einblicke in den Arbeitsalltag und die Berufsbilder einer biomedizinischen Forschungseinrichtung.

Am 27.4. nahmen insgesamt 72 Jungen und Mädchen am DKFZ-Girls‘- und Boys‘Day teil.
© Jutta Jung, DKFZ

Wie in den vergangenen Jahren organisierte den Girls´- und Boys´Day am DKFZ das Heidelberger Life-Science Lab, ein Förderprojekt des Deutschen Krebsforschungszentrums für naturwissenschaftlich-technisch und mathematisch besonders interessierte Schülerinnen und Schüler. Die 10 bis 13 Jahre alten Jungen und Mädchen konnten an zwölf verschiedenen Stationen den Forscheralltag erleben, etwa die eigene DNA aus Mundschleimhautzellen isolieren oder mit Hilfe der Magnetresonanztomographie einen Blick in das Körperinnere werfen. Als „rasende Reporter" erstellten die Jungen gemeinsam die Boys'Day Zeitung, und mit den Feinmechanikern des Zentrums durften sich alle Teilnehmer eine eigene Uhr basteln und anschließend mit nach Hause nehmen.

„Die Mädchen und Jungen sollen mit dem Girls´- und Boys´Day möglichst früh über Berufe unabhängig von geschlechtertypischen Rollenbildern informiert werden", so Dr. Katrin Platzer, die Leiterin des Heidelberger Life-Science Lab am DKFZ. „An den verschiedenen Stationen können sie außerdem erfahren, wie spannend Naturwissenschaft und Technik sind."

Seit 2001 findet traditionell am dritten Donnerstag im April der Girls'Day statt, an dem bislang mehr als 1,5 Millionen Mädchen teilgenommen haben, seit 2011 wird dieses Angebot durch den Boys'Day als Pendant ergänzt.

Ein Bild zur Pressemitteilung steht zum Download zur Verfügung unter:
www.dkfz.de/de/presse/pressemitteilungen/2017/bilder/Boys-Day.jpg

BU: Am 27.4. nahmen insgesamt 72 Jungen und Mädchen am DKFZ-Girls'- und Boys'Day teil.

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Die Nutzung ist kostenlos. Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) gestattet die einmalige Verwendung in Zusammenhang mit der Berichterstattung über das Thema der Pressemitteilung bzw. über das DKFZ allgemein. Als Bildnachweis ist folgendes anzugeben: „Quelle: Jutta Jung, DKFZ".
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Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:

  • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
  • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
  • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz – ein Helmholtz-Institut des DKFZ
  • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
  • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

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