Cookie Hinweis

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen .

Essentiell

Diese Cookies sind für die Funktionalität unserer Website erforderlich und können nicht deaktiviert werden.

Name Webedition CMS
Zweck Dieses Cookie wird vom CMS (Content Management System) Webedition für die unverwechselbare Identifizierung eines Anwenders gesetzt. Es bietet dem Anwender bessere Bedienerführung, z.B. Speicherung von Sucheinstellungen oder Formulardaten. Typischerweise wird dieses Cookie beim Schließen des Browsers gelöscht.
Name econda
Zweck Session-Cookie für die Webanalyse Software econda. Diese läuft im Modus „Anonymisiertes Messen“.
Statistik

Diese Cookies helfen uns zu verstehen, wie Besucher mit unserer Webseite interagieren, indem Informationen anonym gesammelt und analysiert werden. Je nach Tool werden ein oder mehrere Cookies des Anbieters gesetzt.

Name econda
Zweck Measure with Visitor Cookie emos_jcvid
Externe Medien

Inhalte von externen Medienplattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Zustimmung mehr.

Name YouTube
Zweck Zeige YouTube Inhalte
Name Twitter
Zweck Twitter Feeds aktivieren

Die neue Ausgabe der Zeitschrift "einblick" ist erschienen - Schwerpunkt: Leben mit Krebs

Nr. 61 | 23.12.2009 | von (as/mf)

Die Diagnose Krebs verändert das Leben fundamental. Auf die Betroffenen kommt nicht nur eine langwierige und kräftezehrende medizinische Behandlung zu. Auch nach der Therapie müssen sie ihr Leben oft völlig neu ausrichten. Der Schwerpunkt im aktuellen "einblick" widmet sich dem Alltag der Menschen, die mit Krebs leben, stellt beispielsweise das Fatigue-Syndrom vor und Sportangebote speziell für Krebspatienten.

© dkfz.de

Sport und Krebs, passt das zusammen? Offenbar ja. In vielen Kliniken bieten Sporttherapeuten mittlerweile ein Kraft- und Ausdauer-Training speziell für Krebspatienten an. Mit großem Erfolg: Sport kann die Nebenwirkungen der Therapie mindern und der chronischen Erschöpftheit entgegenwirken, dem so genannten Fatigue-Syndrom. Sportlich aktiv sind auch die Kinder im „Waldpiratencamp“, Deutschlands einzigem Ferienlager für krebskranke Kinder und deren Geschwister. Hier lassen die Kinder bei Kletter- oder Fahrradtouren ihren Alltag hinter sich und kommen mit Gleichaltrigen zusammen, die in einer ähnlichen Situation sind wie sie. „einblick“ hat das Camp besucht und dabei viele mutige kleine Piraten kennengelernt.

Mit dem Begriff „Klinische Studien“ verbinden viele Menschen ein falsches Bild: das des Versuchskaninchens, das im Dienste der Forschung Tests über sich ergehen lassen muss. Die Skepsis ist jedoch unberechtigt. Patienten, die an klinischen Studien teilnehmen, profitieren meist von einer sehr guten medizinischen Betreuung. Und nicht selten bietet die neue Behandlungsmethode, die in der Studie erprobt wird, den Patienten eine größere Chance als bewährte Verfahren.

Der Streit um den Nutzen des PSA-Tests nimmt kein Ende. Schadet der Test mehr, als er nutzt? Befürworter und Gegner berufen sich gleichermaßen auf aktuelle Studien, um ihre jeweilige Position zu untermauern. „einblick“ beleuchtet die Hintergründe und lässt beide Seiten zu Wort kommen.

Weitere Themen im Heft:

  • Übergewicht: Schwelbrand im Körper
  • Vom Glimmstängel gezeichnet: Ist Rauchen eine Suchterkrankung?
  • Die Diskussion um Insulinersatzstoffe: Erhöhen sie das Krebsrisiko für Zuckerkranke?


„einblick“ ist die Zeitschrift des Deutschen Krebsforschungszentrums. Sie erscheint dreimal im Jahr und kann kostenlos abonniert werden.

Im Internet ist die Ausgabe verfügbar unter http://www.dkfz.de/einblick

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:

  • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
  • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
  • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz – ein Helmholtz-Institut des DKFZ
  • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
  • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

Archiv Pressemitteilungen

Durchsuchen Sie unser Pressemitteilungsarchiv nach einem bestimmten Thema oder Jahr für Jahr.

RSS-Feed auf www.dkfz.de

Sie können unseren RSS-Feed ganz einfach abonnieren - unkompliziert und kostenlos.

RSS-Feed
nach oben
powered by webEdition CMS