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Einladung zur Lesung „Überleben Glücksache“ im DKFZ

Nr. 21 | 12.05.2005 | von (JR)

Sehr geehrte Damen und Herren,

„Überleben Glücksache - Was Sie als Krebspatient in unserem Gesundheitssystem erwartet“ heißt das Buch der WDR-Journalistin und Brustkrebspatientin Sibylle Herbert. In eindrücklicher Weise schildert die Autorin sowohl die Erfahrungen einer Betroffenen als auch die Perspektive der behandelnden Ärzte. Wir laden Sie sehr herzlich zu einer Lesung mit anschließender Podiumsdiskussion am Donnerstag, dem 2. Juni 2005, um 19 Uhr in das Deutsche Krebsforschungszentrum ein. Der Eintritt ist frei.

Es lesen:

- Sibylle Herbert, Buchautorin und Hörfunk-Redakteurin beim WDR, Köln
- Dr. Mathias Warm, Leiter des Brustzentrums der Universität zu Köln

anschließend Podiumsdiskussion:

Seines Glückes Schmied werden: Was muss sich in der Versorgung von Brustkrebspatientinnen ändern?

Es diskutieren


- Karin Jöns, Mitglied des Europäischen Parlaments, Bremen
- Ingeborg Bördlein, Medizinjournalistin, Ladenburg
- Sibylle Herbert, Hörfunk-Redakteurin, Köln
- Dr. Mathias Warm, Brustzentrum Universität Köln
- Prof. Dr. Ingo J. Diel, Institut für Gynäkologische Onkologie, Mannheim
- Dr. Jutta Ertelt-Kircher, niedergelassene Frauenärztin, Heidelberg

2. Juni 2005, 19 Uhr
Hörsaal des Deutschen Krebsforschungszentrums
Im Neuenheimer Feld 280, 69120 Heidelberg

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:

  • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
  • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
  • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz – ein Helmholtz-Institut des DKFZ
  • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
  • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

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