Cookie Hinweis

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen .

Essentiell

Diese Cookies sind für die Funktionalität unserer Website erforderlich und können nicht deaktiviert werden.

Name Webedition CMS
Zweck Dieses Cookie wird vom CMS (Content Management System) Webedition für die unverwechselbare Identifizierung eines Anwenders gesetzt. Es bietet dem Anwender bessere Bedienerführung, z.B. Speicherung von Sucheinstellungen oder Formulardaten. Typischerweise wird dieses Cookie beim Schließen des Browsers gelöscht.
Name econda
Zweck Session-Cookie für die Webanalyse Software econda. Diese läuft im Modus „Anonymisiertes Messen“.
Statistik

Diese Cookies helfen uns zu verstehen, wie Besucher mit unserer Webseite interagieren, indem Informationen anonym gesammelt und analysiert werden. Je nach Tool werden ein oder mehrere Cookies des Anbieters gesetzt.

Name econda
Zweck Measure with Visitor Cookie emos_jcvid
Externe Medien

Inhalte von externen Medienplattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Zustimmung mehr.

Name YouTube
Zweck Zeige YouTube Inhalte
Name Twitter
Zweck Twitter Feeds aktivieren

Dem Katheter auf der Spur

Kupferspule dient als Navigationshilfe bei minimal-invasiven Eingriffen

Nr. 01 | 21.01.2004 | von (MaLi/And)

Die Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT) steht im Mittelpunkt des neuen „einblick“. Die aktuelle Ausgabe des Magazins wirft einen Blick auf die Erfolgsgeschichte des bildgebenden Verfahrens, das mit dem Medizin-Nobelpreis 2003 ausgezeichnet wurde, und beschreibt neue Anwendungsmöglichkeiten.

Beispielsweise können Ärzte jetzt mit Hilfe der MRT überwachen, ob ein Katheter sein Zielorgan erreicht hat.
Außerdem im neuen „einblick“: ein Portrait des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS). Ob Handy, Atomkraft oder Solarium, das BfS klärt über die verschiedenen Strahlungsquellen und -arten auf und informiert die Bevölkerung über mögliche Gefahren für die Gesundheit. Mit eigenen Forschungsprojekten trägt das BfS zur Abschätzung von Risiken bei.

Früher Tod durch unkonventionelle Heilmethoden? Eine norwegische Studie vergleicht die Auswirkung von unkonventioneller Behandlung bzw. klassischer Schulmedizin auf die Überlebenszeit von Krebspatienten. Der „einblick“ beschreibt, warum die Auswertung epidemiologischer Studien problematisch sein kann, und weist auf die Gefahr hin, Daten falsch zu interpretieren.

Hilfe zur Selbsthilfe: Auch in Entwicklungsländern erkranken immer mehr Menschen an Krebs; in Bangladesch sind es mittlerweile 200000 jährlich. Eine ausreichende medizinische Versorgung ist in vielen Regionen noch nicht gewährleistet, da es sowohl an medizinischem Gerät als auch an qualifiziertem Personal fehlt. In Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Physik engagiert sich das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) bei der Ausbildung von Medizinphysikern in Bangladesh.

Im Interview: Der Vorsitzende des Kuratoriums, Dr. Peter Lange, äußert sich zu den forschungspolitischen Perspektiven des DKFZ; er möchte die engere Zusammenarbeit des Zentrums mit anderen Forschungseinrichtungen und Industrie fördern und den Aufbau des Comprehensive Cancer Centers (CCC) in Heidelberg vorantreiben.

Außerdem im neuen Heft: Rauchende Eltern als Handicap: Wenn Kinder bereits im Mutterleib schädlichen Tabakinhaltsstoffen ausgesetzt sind, leiden sie schon vor der Geburt unter Entwicklungsstörungen. Das Krebsforschungszentrum hat gemeinsam mit der Stiftung Kindergesundheit München eine aktuelle Broschüre zu den schwerwiegenden Folgen des Passivrauchens bei Kindern herausgegeben.

Weitere Themen: Das HGF-Büro in Brüssel unterstützt Wissenschaftler bei der Einwerbung von Drittmitteln aus der EU; die Mitarbeiter der Abteilung Radiopharmazeutische Chemie am DKFZ entwickeln radioaktive Marker, mit deren Hilfe sich Tumoren und deren Metastasen charakterisieren lassen; künstliche Haut als Modell für Hautkrebsforschung; Kunst trifft Klinik: ein Malprojekt an der Thoraxklinik Heidelberg.

„einblick“, die offizielle Zeitschrift des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg, kann kostenlos über mailto:einblick@dkfz.de oder per Fax: 06221- 42-2968 abonniert werden.

Im Internet ist das Magazin unter www.dkfz.de/einblick zu finden.

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:

  • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
  • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
  • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz – ein Helmholtz-Institut des DKFZ
  • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
  • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

Archiv Pressemitteilungen

Durchsuchen Sie unser Pressemitteilungsarchiv nach einem bestimmten Thema oder Jahr für Jahr.

RSS-Feed auf www.dkfz.de

Sie können unseren RSS-Feed ganz einfach abonnieren - unkompliziert und kostenlos.

RSS-Feed
nach oben
powered by webEdition CMS