Cookie Hinweis

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen .

Essentiell

Diese Cookies sind für die Funktionalität unserer Website erforderlich und können nicht deaktiviert werden.

Name Webedition CMS
Zweck Dieses Cookie wird vom CMS (Content Management System) Webedition für die unverwechselbare Identifizierung eines Anwenders gesetzt. Es bietet dem Anwender bessere Bedienerführung, z.B. Speicherung von Sucheinstellungen oder Formulardaten. Typischerweise wird dieses Cookie beim Schließen des Browsers gelöscht.
Name econda
Zweck Session-Cookie für die Webanalyse Software econda. Diese läuft im Modus „Anonymisiertes Messen“.
Statistik

Diese Cookies helfen uns zu verstehen, wie Besucher mit unserer Webseite interagieren, indem Informationen anonym gesammelt und analysiert werden. Je nach Tool werden ein oder mehrere Cookies des Anbieters gesetzt.

Name econda
Zweck Measure with Visitor Cookie emos_jcvid
Externe Medien

Inhalte von externen Medienplattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Zustimmung mehr.

Name YouTube
Zweck Zeige YouTube Inhalte
Name Twitter
Zweck Twitter Feeds aktivieren

Lymphödeme bei Krebspatienten - ein dickes Problem?

Nr. 49 | 04.11.2003 | von (Hil)

Die Entfernung von Lymphknoten spielt eine große Rolle bei der Diagnose und Behandlung von Krebserkrankungen. Ob ein Tumor sich schon über das Gefäßsystem für Gewebswasser, das Lymphsystem, im Körper verbreitet hat oder ob dies durch die Entfernung befallener Knoten verhindert werden soll - das Ergebnis kann für Krebspatienten bedeutsam sein: Unter ungünstigen Bedingungen führt ein Lymphstau zu Schwellungen und ohne Behandlung zu Gewebeschäden. Am bekanntesten sind solche Lymphödeme als Folge einer Brustkrebsbehandlung.

Wer sonst noch betroffen sein kann, wann behandelt werden sollte und wie sich Rückfälle einschränken lassen, zeigt der Krebsinformationsdienst (KID) in seinem "Aktuellen Thema" im Internet unter www.krebsinformation.de. Lymphödeme müssen nicht zwangsläufig entstehen, und ihre Behandlung hat große Fortschritte gemacht. Leitlinien von Fachgesellschaften und Veröffentlichungen von Patientenverbänden dokumentieren die Rahmenbedingungen. Betroffene, die sich in der Selbsthilfe organisiert haben, bemängeln jedoch, dass die Risiken sowohl von Patienten wie auch von Ärzten bisher noch häufig unterschätzt werden, vor allem bei Krebsarten, bei denen ein Lymphödem eher selten auftritt. Der Krebsinformationsdienst informiert deshalb auch über weitere Informationsangebote im Internet, die für Betroffene als Anlaufstelle dienen können und ihnen dabei helfen, die eigene Erkrankung besser zu "managen".

Das "Aktuelle Thema" ist im Internet auf www.krebsinformation.de/aktuelles_thema.html abrufbar. Individuelle Fragen beantwortet der Krebsinformationsdienst im Deutschen Krebsforschungszentrum von Montag bis Freitag in der Zeit von 8.00 bis 20.00 Uhr unter der Telefonnummer 06221 410121

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:

  • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
  • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
  • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz – ein Helmholtz-Institut des DKFZ
  • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
  • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

Archiv Pressemitteilungen

Durchsuchen Sie unser Pressemitteilungsarchiv nach einem bestimmten Thema oder Jahr für Jahr.

RSS-Feed auf www.dkfz.de

Sie können unseren RSS-Feed ganz einfach abonnieren - unkompliziert und kostenlos.

RSS-Feed
nach oben
powered by webEdition CMS